Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
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Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Anfahrt: Ettlingen - A5 - Freiburg - B31 - Titisee - Feldberg in 2:00 h wegen Dauerregen auf der Autobahn und Stau vor Falkenstein (zurück 1:40 h)
Wetter: Tiefdruckwetter mit Wolken, Gipfelnebel und Aufhellungen, Sonntagnachmittag freundlich, 1 cm Neuschnee, kein Sturm, -6°C bis -3°C
Schnee: Laut Homepage 14 cm harter Altschnee mit etwas Maschinenschneeauflage
Anlagen in Betrieb: 6KSB Seebuck, DSB Seebuck, DoppelSCHL Resilift, 6KSB Zeiger, SCHL Zeller II, SCHL Grafenmatt I und II
Wartezeit: 6 KSB Seebuck 4-6 min, 6KSB Zeiger 0-1 min, SCHL Zeller II 3-5 min, SCHL Grafenmatt I 0-3 min
Gefallen: Ein Hauch von Restwinter; entspanntes Anstehverhalten, Wetter besser als angekündigt
Nicht gefallen: Beschneiungsbemühungen konzentrieren sich auf Seebuck für die beiden bevorstehenden Weltcup-Wochenenden; andernorts wird kaum beschneit; keine Chance auf Skibetrieb in Fahl
Bewertung: 2,5 von 6 Punkten
Wieso war Harzwinter nochmal am Feldberg? Der war doch erst Ende Dezember dort! Und jetzt bei den mäßigen Verhältnissen??
Richtig! Wir wären wohl kaum hingefahren, hätte Familie Harzwinter nicht schon ein Jahr zuvor einen Aufenthalt in der Jugendherberge Feldberg gebucht und angezahlt. Stornieren kam nicht in Frage, denn es war ja Skibetrieb, wenn auch eingeschränkt. Außerdem kann man am Feldberg mehr machen als nur skifahren, nämlich rodeln und winterwandern, und das Thermal- und Spaßbad in Titisee-Neustadt will auch besucht werden.
Der Wetterbericht versprach ein paar Tage zuvor fürs Wochenende ergiebigen Schneefall, anschließend abwechselnd Niederschlagsfreiheit und doch wieder Schneefall. Die Meteorologen wussten offensichtlich irgendwann nicht mehr, was sie vorhersagen sollten; folglich wusste das Wetter auch nicht, wonach es sich richten sollte. Nach Regen bis in Gipfellagen am Freitag vor unserem Besuch blieb es von Samstagmorgen bis Sonntagmittag frostig und oft wolkig mit Nebelspielchen am Seebuck. Doch ab und zu kam die Sonne durch, dann wieder rieselten hin und wieder ein paar Flöckchen vom Himmel, und das durchziehende Tiefdruckgebiet glänzte mit einem ganzen Zentimeter nächtlichen Schneefalls. Ab Sonntagmittag wurde das Wetter freundlicher. Immerhin blieben wir von Sturmböen, die den Sesselbahnbetrieb beeinträchtigt hätten, verschont.
Gegenüber meinem vorherigen Besuch Ende Dezember 2019 hatten sich die Bedingungen erwartungsgemäß verschlechtert. Waren im Dezember noch alle Lifte außer den drei Anlagen Rothausbahn, Weltcup-Sesselbahn und Hebelwiesenlift in Betrieb, hatten mittlerweile der Silberwiesenlift und SCHL Zeller I schneemangelbedingt wieder die Segel gestrichen. Damit entfielen der obere Teil der Rothausabfahrt und ein Teil des Zellerhangs; außerdem wurde auch Abfahrt 9 am Grafenmattlift wieder geschlossen. Die verbliebenen Abfahrten waren vereister als noch Ende Dezember, besonders Zeller II. Aber was soll man bei offiziellen 14 cm Schnee auch erwarten ... Somit verblieben für uns "fortgeschrittene" Skifahrer nur Seebuckhang, Grafenmattabfahrt und Zeigerabfahrt ... letztere mit der Geschicklichkeitsprüfung, das Purzelvolk auf der Skibrücke zu umfahren statt umzufahren.
An unserem Skisamstag wie auch Skisonntag trotzten wir wacker den Bedingungen. Das Wetter, die harten Pisten und die mit ca. 2-5 Minuten moderaten Liftwartezeiten waren kein Problem. Aber uns fehlte spürbar die skifahrerische Abwechslung, wegen der wir zum Feldberg gekommen waren. Die boten dann ersatzweise Kakaopausen, das gute Essen und der Kickertisch in der Jugendherberge, Rodeln nach Liftschluss am Grafenmatthang am Samstagnachmittag und schließlich der Besuch des Wasserrutschenbades Galaxy in Titisee-Neustadt am Sonntagnachmittag. Vom Skisprung-Weltcup in Titisee-Neustadt bekamen wir erfreulicherweise nichts mit.
Unser Aufenthalt am Feldberg entsprach also den niedrig gesteckten Erwartungen, und für den Schneemangel kann der Liftverbund nichts. Gerade für die Besucher der nächsten Tage ist aber eines ärgerlich: Die Arbeit der immer noch viel zu schwachen Beschneiung am Feldberg konzentriert sich derzeit auf den Seebuck, damit dort trotz des enormen Schneemangels die Großevents von Snowboard- und Ski-Cross-Weltcup stattfinden können, die gleich zwei Wochenenden blockieren (31.1./1.2. und 8./9.2.2020). Darunter leidet der Zustand der derzeit (noch) geöffneten Pisten an Zeiger und Zeller erheblich, denn dort wird wegen des Wassermangels kaum oder gar nicht beschneit. D.h. den Feldbergern ist die deplatzierte Doppel-Großveranstaltung wichtiger als der Service für anwesende Gäste bzw. die eigene Hauptzielgruppe. Im schneemangelbedingt geschlossenen Bereich Fahl scheint aktuell überhaupt nicht beschneit zu werden, jedenfalls nicht auf der Rothausabfahrt, die dort Priorität 1 hätte. Offenbar wird auch das technische Personal am Seebuck zusammengezogen.
Noch ein Wort zur Skibrücke der Zeigerabfahrt: Der Feldberg und gerade der Seebuck ist ein Familienskigebiet voller Anfänger. Da man von der Skibrücke aus nicht hinter deren Kante sehen kann und damit auch nicht weiß, ob dort jemand liegt, hält jeder Skianfänger und jede Skischulgruppe an der Kante an. Folglich bildet sich am Wochenende auf der viel zu schmalen Skibrücke eine Wartetraube, durch die sich die erfahrenen Skifahrer durcharbeiten (müssen), siehe Foto weiter unten. Wir fuhren in der 6KSB Seebuck mit so einer Anfängerfamilie, die gerade zwei Sessel fast leer hatte durchfahren lassen, um bloß zusammen liften zu können. Die diskutierten ernsthaft darüber, wie man strategisch am besten über die Skibrücke kommt (Ganz links? Ganz rechts?) oder ob man besser abschnallt und das Equipment über die Straße trägt. Vielleicht liest hier ja jemand vom Liftverbund Feldberg mit ... ich wiederhole es gern: Am Feldberg wird es wohl erst eines tödlichen Unfalls auf der Skibrücke bedürfen, bis sie von den Anrainergemeinden durch eine doppelt so breite Unterführung unter der B31 ersetzt wird. Die bestehende Skibrücke ist eine Fehlkonstruktion!
24 Fotos von unserem Feldbergwochenende:
Start am Samstagmorgen an der Grafenmatt. Irgendwie sah es hier schon mal winterlicher aus.
SCHL Grafenmatt. Noch ist das Wetter einheitlich grau.
Eine halbe Stunde später reißt am Seebuck die Bewölkung auf. Hier brüllen die Schneekanonen, was das Zeug hält.
Nebel-Sonne-Stimmung am Seebuck, der sich akzeptabel fahren ließ.
Dann wieder diese Stimmung: Oben und unten weiß, in der Mitte ein Sichtstreifen.
Farbenfrohes Motiv auf dem Weg zur Mittagspause: Kinderskischulland an der Grafenmatt.
Schneeschauer am Samstagnachmittag am Zellerhang.
Weiter diese individuellen Nebel-Sicht-Spielchen am Seebuckhang. Die Abfahrt jenseits der DSB hatten wir oft für uns allein. Wartezeit an der KSB 4-5 Minuten.
Blick aus dem Seebuckweiß ins Schwarzwaldgrün.
Irgendwann am Samstagnachmittag war der Seebuck dann komplett nebelfrei.
Heimfahrt zur Jugendherberge auf der Grafenmattabfahrt am Spätnachmittag.
Sonntagmorgen: Erneut Nebelspiele am Seebuck.
Aber schon vormittags lockerten Nebel und Bewölkung auf. Noch verschwindet die Zeigerbahn im Nichts.
Doch dann kam die Sonne zügig hervor.
Viel Platz auf der Zeigerabfahrt. Das war so eher die Regel als die Ausnahme.
Einmal bei Sonnenschein zum Zellerhang, ...
... dessen obere zwei Drittel akzeptabel zu fahren waren. Das untere Drittel war völlig vereist. Hier fehlte Beschneiung.
Wieder hinauf mit der Zeigerbahn bei Gute-Laune-Wetter.
Und immer noch so viel Platz auf der Zeigerabfahrt, jedenfalls oben.
Objekt der Frustration: Die Skibrücke der Zeigerabfahrt. Irgendwann werden hier Platzkarten vergeben.
Und so sieht es an der Kante der Skibrücke aus. Oh Mann ... das Konzept verdient einen Trostpreis. Gute Skifahrer kämen jetzt einen Moment lang links im Schuss durch ...
Zurück zu den Grafenmatthängen.
Für unsere letzten Abfahrten war die Familienabfahrt Grafenmatt schön leer.
Schlussimpression an der Grafenmatt.
Anfahrt: Ettlingen - A5 - Freiburg - B31 - Titisee - Feldberg in 2:00 h wegen Dauerregen auf der Autobahn und Stau vor Falkenstein (zurück 1:40 h)
Wetter: Tiefdruckwetter mit Wolken, Gipfelnebel und Aufhellungen, Sonntagnachmittag freundlich, 1 cm Neuschnee, kein Sturm, -6°C bis -3°C
Schnee: Laut Homepage 14 cm harter Altschnee mit etwas Maschinenschneeauflage
Anlagen in Betrieb: 6KSB Seebuck, DSB Seebuck, DoppelSCHL Resilift, 6KSB Zeiger, SCHL Zeller II, SCHL Grafenmatt I und II
Wartezeit: 6 KSB Seebuck 4-6 min, 6KSB Zeiger 0-1 min, SCHL Zeller II 3-5 min, SCHL Grafenmatt I 0-3 min
Gefallen: Ein Hauch von Restwinter; entspanntes Anstehverhalten, Wetter besser als angekündigt
Nicht gefallen: Beschneiungsbemühungen konzentrieren sich auf Seebuck für die beiden bevorstehenden Weltcup-Wochenenden; andernorts wird kaum beschneit; keine Chance auf Skibetrieb in Fahl
Bewertung: 2,5 von 6 Punkten
Wieso war Harzwinter nochmal am Feldberg? Der war doch erst Ende Dezember dort! Und jetzt bei den mäßigen Verhältnissen??
Richtig! Wir wären wohl kaum hingefahren, hätte Familie Harzwinter nicht schon ein Jahr zuvor einen Aufenthalt in der Jugendherberge Feldberg gebucht und angezahlt. Stornieren kam nicht in Frage, denn es war ja Skibetrieb, wenn auch eingeschränkt. Außerdem kann man am Feldberg mehr machen als nur skifahren, nämlich rodeln und winterwandern, und das Thermal- und Spaßbad in Titisee-Neustadt will auch besucht werden.
Der Wetterbericht versprach ein paar Tage zuvor fürs Wochenende ergiebigen Schneefall, anschließend abwechselnd Niederschlagsfreiheit und doch wieder Schneefall. Die Meteorologen wussten offensichtlich irgendwann nicht mehr, was sie vorhersagen sollten; folglich wusste das Wetter auch nicht, wonach es sich richten sollte. Nach Regen bis in Gipfellagen am Freitag vor unserem Besuch blieb es von Samstagmorgen bis Sonntagmittag frostig und oft wolkig mit Nebelspielchen am Seebuck. Doch ab und zu kam die Sonne durch, dann wieder rieselten hin und wieder ein paar Flöckchen vom Himmel, und das durchziehende Tiefdruckgebiet glänzte mit einem ganzen Zentimeter nächtlichen Schneefalls. Ab Sonntagmittag wurde das Wetter freundlicher. Immerhin blieben wir von Sturmböen, die den Sesselbahnbetrieb beeinträchtigt hätten, verschont.
Gegenüber meinem vorherigen Besuch Ende Dezember 2019 hatten sich die Bedingungen erwartungsgemäß verschlechtert. Waren im Dezember noch alle Lifte außer den drei Anlagen Rothausbahn, Weltcup-Sesselbahn und Hebelwiesenlift in Betrieb, hatten mittlerweile der Silberwiesenlift und SCHL Zeller I schneemangelbedingt wieder die Segel gestrichen. Damit entfielen der obere Teil der Rothausabfahrt und ein Teil des Zellerhangs; außerdem wurde auch Abfahrt 9 am Grafenmattlift wieder geschlossen. Die verbliebenen Abfahrten waren vereister als noch Ende Dezember, besonders Zeller II. Aber was soll man bei offiziellen 14 cm Schnee auch erwarten ... Somit verblieben für uns "fortgeschrittene" Skifahrer nur Seebuckhang, Grafenmattabfahrt und Zeigerabfahrt ... letztere mit der Geschicklichkeitsprüfung, das Purzelvolk auf der Skibrücke zu umfahren statt umzufahren.
An unserem Skisamstag wie auch Skisonntag trotzten wir wacker den Bedingungen. Das Wetter, die harten Pisten und die mit ca. 2-5 Minuten moderaten Liftwartezeiten waren kein Problem. Aber uns fehlte spürbar die skifahrerische Abwechslung, wegen der wir zum Feldberg gekommen waren. Die boten dann ersatzweise Kakaopausen, das gute Essen und der Kickertisch in der Jugendherberge, Rodeln nach Liftschluss am Grafenmatthang am Samstagnachmittag und schließlich der Besuch des Wasserrutschenbades Galaxy in Titisee-Neustadt am Sonntagnachmittag. Vom Skisprung-Weltcup in Titisee-Neustadt bekamen wir erfreulicherweise nichts mit.
Unser Aufenthalt am Feldberg entsprach also den niedrig gesteckten Erwartungen, und für den Schneemangel kann der Liftverbund nichts. Gerade für die Besucher der nächsten Tage ist aber eines ärgerlich: Die Arbeit der immer noch viel zu schwachen Beschneiung am Feldberg konzentriert sich derzeit auf den Seebuck, damit dort trotz des enormen Schneemangels die Großevents von Snowboard- und Ski-Cross-Weltcup stattfinden können, die gleich zwei Wochenenden blockieren (31.1./1.2. und 8./9.2.2020). Darunter leidet der Zustand der derzeit (noch) geöffneten Pisten an Zeiger und Zeller erheblich, denn dort wird wegen des Wassermangels kaum oder gar nicht beschneit. D.h. den Feldbergern ist die deplatzierte Doppel-Großveranstaltung wichtiger als der Service für anwesende Gäste bzw. die eigene Hauptzielgruppe. Im schneemangelbedingt geschlossenen Bereich Fahl scheint aktuell überhaupt nicht beschneit zu werden, jedenfalls nicht auf der Rothausabfahrt, die dort Priorität 1 hätte. Offenbar wird auch das technische Personal am Seebuck zusammengezogen.
Noch ein Wort zur Skibrücke der Zeigerabfahrt: Der Feldberg und gerade der Seebuck ist ein Familienskigebiet voller Anfänger. Da man von der Skibrücke aus nicht hinter deren Kante sehen kann und damit auch nicht weiß, ob dort jemand liegt, hält jeder Skianfänger und jede Skischulgruppe an der Kante an. Folglich bildet sich am Wochenende auf der viel zu schmalen Skibrücke eine Wartetraube, durch die sich die erfahrenen Skifahrer durcharbeiten (müssen), siehe Foto weiter unten. Wir fuhren in der 6KSB Seebuck mit so einer Anfängerfamilie, die gerade zwei Sessel fast leer hatte durchfahren lassen, um bloß zusammen liften zu können. Die diskutierten ernsthaft darüber, wie man strategisch am besten über die Skibrücke kommt (Ganz links? Ganz rechts?) oder ob man besser abschnallt und das Equipment über die Straße trägt. Vielleicht liest hier ja jemand vom Liftverbund Feldberg mit ... ich wiederhole es gern: Am Feldberg wird es wohl erst eines tödlichen Unfalls auf der Skibrücke bedürfen, bis sie von den Anrainergemeinden durch eine doppelt so breite Unterführung unter der B31 ersetzt wird. Die bestehende Skibrücke ist eine Fehlkonstruktion!
24 Fotos von unserem Feldbergwochenende:
Start am Samstagmorgen an der Grafenmatt. Irgendwie sah es hier schon mal winterlicher aus.
SCHL Grafenmatt. Noch ist das Wetter einheitlich grau.
Eine halbe Stunde später reißt am Seebuck die Bewölkung auf. Hier brüllen die Schneekanonen, was das Zeug hält.
Nebel-Sonne-Stimmung am Seebuck, der sich akzeptabel fahren ließ.
Dann wieder diese Stimmung: Oben und unten weiß, in der Mitte ein Sichtstreifen.
Farbenfrohes Motiv auf dem Weg zur Mittagspause: Kinderskischulland an der Grafenmatt.
Schneeschauer am Samstagnachmittag am Zellerhang.
Weiter diese individuellen Nebel-Sicht-Spielchen am Seebuckhang. Die Abfahrt jenseits der DSB hatten wir oft für uns allein. Wartezeit an der KSB 4-5 Minuten.
Blick aus dem Seebuckweiß ins Schwarzwaldgrün.
Irgendwann am Samstagnachmittag war der Seebuck dann komplett nebelfrei.
Heimfahrt zur Jugendherberge auf der Grafenmattabfahrt am Spätnachmittag.
Sonntagmorgen: Erneut Nebelspiele am Seebuck.
Aber schon vormittags lockerten Nebel und Bewölkung auf. Noch verschwindet die Zeigerbahn im Nichts.
Doch dann kam die Sonne zügig hervor.
Viel Platz auf der Zeigerabfahrt. Das war so eher die Regel als die Ausnahme.
Einmal bei Sonnenschein zum Zellerhang, ...
... dessen obere zwei Drittel akzeptabel zu fahren waren. Das untere Drittel war völlig vereist. Hier fehlte Beschneiung.
Wieder hinauf mit der Zeigerbahn bei Gute-Laune-Wetter.
Und immer noch so viel Platz auf der Zeigerabfahrt, jedenfalls oben.
Objekt der Frustration: Die Skibrücke der Zeigerabfahrt. Irgendwann werden hier Platzkarten vergeben.
Und so sieht es an der Kante der Skibrücke aus. Oh Mann ... das Konzept verdient einen Trostpreis. Gute Skifahrer kämen jetzt einen Moment lang links im Schuss durch ...
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Für unsere letzten Abfahrten war die Familienabfahrt Grafenmatt schön leer.
Schlussimpression an der Grafenmatt.
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- Bergwanderer • glagla95 • Bergfreund 122 • Florian86 • burgi83 • FeldBergler
- GIFWilli59
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Die Auslegung der Skibrücke erinnert mich ein wenig an die Auslegung mancher Seilbahn im Harz
Und du hast Recht, da sollte es die goldene Himbeere der Pistenplanung für geben...
Dagegen ist ja die Brücke am Schneewittchen in Winterberg traumhaft.
Bzgl. Breite würde ich sagen, dass die doppelte Breite schon das untere Minimum sein sollte. Am besten wäre so eine Stahlröhre für die Straße und eine weiträumige Geländekorrektur. Wer eine kapazitätsstarke Bahn baut, muss auch eine entsprechend dimensionierte Piste bereitstellen.
Und du hast Recht, da sollte es die goldene Himbeere der Pistenplanung für geben...
Dagegen ist ja die Brücke am Schneewittchen in Winterberg traumhaft.
Bzgl. Breite würde ich sagen, dass die doppelte Breite schon das untere Minimum sein sollte. Am besten wäre so eine Stahlröhre für die Straße und eine weiträumige Geländekorrektur. Wer eine kapazitätsstarke Bahn baut, muss auch eine entsprechend dimensionierte Piste bereitstellen.
Eigentlich auch ein Unding...die gerade zwei Sessel fast leer hatte durchfahren lassen, um bloß zusammen liften zu können
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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- Jojo
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Dass die Brücke fehlgeplant ist, hatten wir ja schon öfter. Aber das es so extrem ist - den Planer und Eigentümer sollte man wegen schwerer Körperverletzung anklagen - und nicht nur das... meine Güte.Harzwinter hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 20:15Objekt der Frustration: Die Skibrücke der Zeigerabfahrt. Irgendwann werden hier Platzkarten vergeben.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismuns und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
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- simmonelli
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Danke für den Bericht - spiegelt das Feedback unserer Freunde, die auch mit niedrigen Erwartungen am WE am Feldberg waren. Die Brücke hat im Übrigen Architekturpreise gewonnen. Jetzt redet die nicht so schlecht !1!!11!!!
Ursprünglich war die auch OK, aber spätestens mit der Zeigerbahn hätte man die umbauen müssen. Darf ich das Bild für einen Tweet auf Twitter nutzen?
Und dann habe ich noch eine Frage zu Bad in Tittisee. Lohnt sich das bei ca. 45 Minuten Anfahrt? Gab es da nicht für manche Bereiche eine Altersbeschränkung - also erst ab 12 oder so? Wir stehen praktisch 2-3x im Jahr an der 6KSB und sehe die Werbung und sagen den Kindern, dass wir da mal hingehen ...
Ursprünglich war die auch OK, aber spätestens mit der Zeigerbahn hätte man die umbauen müssen. Darf ich das Bild für einen Tweet auf Twitter nutzen?
Und dann habe ich noch eine Frage zu Bad in Tittisee. Lohnt sich das bei ca. 45 Minuten Anfahrt? Gab es da nicht für manche Bereiche eine Altersbeschränkung - also erst ab 12 oder so? Wir stehen praktisch 2-3x im Jahr an der 6KSB und sehe die Werbung und sagen den Kindern, dass wir da mal hingehen ...
“Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.“ (Hans-Georg Gadamer)
Saison 21/22: 1x Sölden, 1x Gurgl, 1x Feldberg, 1x Flumserberg, 2x Davos
Saison 20/21: 1x Holzelfingen, 8x Langlauf auf der Schwäbischen Alb/Schwarzwald
Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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- icedtea
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- Beiträge: 3427
- Registriert: 23.10.2018 - 13:40
- Skitage 19/20: 13
- Skitage 20/21: 3
- Skitage 21/22: 6
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Rhein-Main-Tiefebene
- Hat sich bedankt: 3790 Mal
- Danksagung erhalten: 1516 Mal
Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
@Simmonelli:
Wie alt sind denn deine Kinder?
Wir waren im Sommer da, und unsere beiden mit 9 und 12 waren restlos begeistert
Wie alt sind denn deine Kinder?
Wir waren im Sommer da, und unsere beiden mit 9 und 12 waren restlos begeistert
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
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- simmonelli
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Sohn 11 und Tochter 14. Da Letztere mittlerweile Juniorretter und -ausbilder beim DLRG ist, reicht auch einfach Wasser Aber eigentlich habe ich den Besuch meinem Sohn versprochen und wenn es Euch gefallen hat, gehe ich das im Frühling mal ernsthaft an. Danke für die Info.
“Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.“ (Hans-Georg Gadamer)
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Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Mit 11 passt das schon, da fallen glaube ich 3 extreme Rutschen weg, aber der Rest macht Spaß genug
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- simmonelli
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022)
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
ich war schon oft da, macht Spaß und lohnt sich, auch für 11-12 jährige.simmonelli hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 22:04 Und dann habe ich noch eine Frage zu Bad in Tittisee. Lohnt sich das bei ca. 45 Minuten Anfahrt? Gab es da nicht für manche Bereiche eine Altersbeschränkung - also erst ab 12 oder so? Wir stehen praktisch 2-3x im Jahr an der 6KSB und sehe die Werbung und sagen den Kindern, dass wir da mal hingehen ...
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Gerne doch!simmonelli hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 22:04 Ursprünglich war die auch OK, aber spätestens mit der Zeigerbahn hätte man die umbauen müssen. Darf ich das Bild für einen Tweet auf Twitter nutzen?
Wir sind beim Erstbesuch vor 14 Monaten 2 Stunden angefahren, und für einen Zweidritteltagesbesuch hat es sich sehr gelohnt! Diesmal waren wir nur für 3 Stunden da, und es war erneut mit viel Spaß verbunden. Empfehlung!simmonelli hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 22:04 Und dann habe ich noch eine Frage zu Bad in Titisee. Lohnt sich das bei ca. 45 Minuten Anfahrt?
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Na dann. Ich werde im Frühjahr berichten.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Vielen Dank für den Bericht!
Ich glaube die Besingungen haben sich ein wenig verbessert. Jedoch glaube ich nach wie vor nicht, dass der Schnee für den Weltcup ausreicht...
Ich bin nächste Woche vor Ort. Ich kann dann ebenfalls berichten.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Eigentlich sieht nicht so schlecht aus...aber mit so viele Leute...
Wie wars mit Parkplatz, Stau etc
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Wegen des angekündigten, aber ausgebliebenen Niederschlags und wegen der Anzahl geschlossener Anlagen und Abfahrten waren bei unserem Besuch längst nicht so viele Tagesgäste am Feldberg wie an anderen Wochenenden. Darum gab es nur geringe Liftwartezeiten und keinen Stau. Zumindest am Samstag war mittags nicht einmal das Parkhaus voll, wenn wir es richtig gesehen haben. Auch am Sonntag war kein Stau vor oder auf der Feldbergpasshöhe. Viele Autos parkten an der B31 und bekamen einen Strafzettel. Das können aber auch Nichtskifahrer gewesen sein, die die 8 Euro fürs Parkhaus nicht über den Skipass erstattet bekommen und das Geld sparen wollten.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Besten Dank für den Bericht und Deinen tapferen Einsatz, @Harzwinter.Harzwinter hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 12:54Wegen des angekündigten, aber ausgebliebenen Niederschlags und wegen der Anzahl geschlossener Anlagen und Abfahrten waren bei unserem Besuch längst nicht so viele Tagesgäste am Feldberg wie an anderen Wochenenden. Darum gab es nur geringe Liftwartezeiten und keinen Stau. Zumindest am Samstag war mittags nicht einmal das Parkhaus voll, wenn wir es richtig gesehen haben. Auch am Sonntag war kein Stau vor oder auf der Feldbergpasshöhe. Viele Autos parkten an der B31 und bekamen einen Strafzettel. Das können aber auch Nichtskifahrer gewesen sein, die die 8 Euro fürs Parkhaus nicht über den Skipass erstattet bekommen und das Geld sparen wollten.
Wenn im Harz kaum noch was geht, haben wir in den deutschen Mittelgebirgen ja immer noch die Feldbergregion ...
Die Zeigerbahn ist wirklich eine Bereicherung für das Gebiet, doch oben am Beginn der Abfahrt zu wissen, dass vor der Talstation immer wieder diese Fehlkonstruktion Skibrücke
http://thoma-lay-buchler.de/skibruecke-feldberg/ mit oft überforderten Gelegenheits-Skifahrern auf einen wartet, lässt mich in letzter Zeit einen "Bogen" um Seebuck und Feldberg machen.
Backcountry-Ski an und über Todtnauer Hütte und St. Wilhelmer Hütte auf den Feldberg, ist mittlerweile meine Lieblingsrunde ... und fördert die Fitness!
https://www.ardmediathek.de/swr/player/ ... EwNDEzOTE/
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
So Antwort auf Twitter ist da und so wie man es erwartet. Habe noch einmal nachgehakt. Konkrete Wortlaut im Infra-Forum zum Feldberg.simmonelli hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 22:04 Ursprünglich war die auch OK, aber spätestens mit der Zeigerbahn hätte man die umbauen müssen. Darf ich das Bild für einen Tweet auf Twitter nutzen?
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Mit dem Harz bin ich seit mindestens 10 Jahren nur noch über meinen Forennick verbunden. Mit dem habe ich nicht nur durch meinen Umzug vor 15 Jahren abgeschlossen, sondern hauptsächlich wegen des unsäglichen Nationalparks und wegen des kaum noch zu unterbietenden Agitationsniveaus sämtlicher lokaler Protagonisten zum Thema Tourismus und Wintersport.Bergwanderer hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 15:50 Besten Dank für den Bericht und Deinen tapferen Einsatz, @Harzwinter.
Wenn im Harz kaum noch was geht, haben wir in den deutschen Mittelgebirgen ja immer noch die Feldbergregion ...
Ich finde da nix ... hast Du den Post vielleicht nicht abgeschickt?simmonelli hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 16:26 So Antwort auf Twitter ist da und so wie man es erwartet. Habe noch einmal nachgehakt. Konkrete Wortlaut im Infra-Forum zum Feldberg.
[EDIT:] Hab's gefunden ... Du meintest das Schneesituations-Forum.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Geil, gibt's das auch als Video?Jojo hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 21:38Dass die Brücke fehlgeplant ist, hatten wir ja schon öfter. Aber das es so extrem ist - den Planer und Eigentümer sollte man wegen schwerer Körperverletzung anklagen - und nicht nur das... meine Güte.Harzwinter hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 20:15Objekt der Frustration: Die Skibrücke der Zeigerabfahrt. Irgendwann werden hier Platzkarten vergeben.
Wie sieht's da erst bei Hochbetrieb aus? Das kann doch nicht ansatzweise funktionieren
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Jo, hab ich mal wieder verwechselt, wollte es dann aber nicht 3x postenHarzwinter hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 18:43Mit dem Harz bin ich seit mindestens 10 Jahren nur noch über meinen Forennick verbunden. Mit dem habe ich nicht nur durch meinen Umzug vor 15 Jahren abgeschlossen, sondern hauptsächlich wegen des unsäglichen Nationalparks und wegen des kaum noch zu unterbietenden Agitationsniveaus sämtlicher lokaler Protagonisten zum Thema Tourismus und Wintersport.Bergwanderer hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 15:50 Besten Dank für den Bericht und Deinen tapferen Einsatz, @Harzwinter.
Wenn im Harz kaum noch was geht, haben wir in den deutschen Mittelgebirgen ja immer noch die Feldbergregion ...
Ich finde da nix ... hast Du den Post vielleicht nicht abgeschickt?simmonelli hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 16:26 So Antwort auf Twitter ist da und so wie man es erwartet. Habe noch einmal nachgehakt. Konkrete Wortlaut im Infra-Forum zum Feldberg.
[EDIT:] Hab's gefunden ... Du meintest das Schneesituations-Forum.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Das Foto ist aus der fahrenden Zeiger-Sesselbahn aufgenommen. Zum Filmen würden beim Passieren der Skibrücke weniger als 10 Sekunden für ein brauchbares Video verbleiben. Die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Video verwertbar wird, ist eher gering. Auf der Skibrücke selbst hat man andere Sorgen als zu filmen - man muss sich ja durch die ganzen Hindernisse seinen Weg bahnen. Mit einer GoPro auf dem Helm ginge es.
Es kommt nicht darauf an, wie viele Skifahrer auf der Zeigerabfahrt unterwegs sind, sondern was für welche. Bei meinem Besuch am 29. Dezember war das Skipublikum durchschnittlich bis gut talentiert. Beim Familienbesuch am 18./19. Januar waren auffällig viele Anfänger und wirklich schlechte Skifahrer unterwegs, z.B. solche, die einen kompletten Skihang im Schneepflugschuss runterbretterten und vor dem Lifteinstieg mit dem Gesicht bremsten. Folglich fiel der Stau auf der Skibrücke am 29. Dezember moderat aus; am 18./19. Januar hatte er dagegen medienwirksamen Unterhaltungswert.Pistencruiser hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 20:11 Wie sieht's da erst bei Hochbetrieb aus? Das kann doch nicht ansatzweise funktionieren
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Solche konnte ich in Winterberg auch einige beobachten. Manche vollbringen das Kunststück,Harzwinter hat geschrieben: ↑22.01.2020 - 00:11 z.B. solche, die einen kompletten Skihang im Schneepflugschuss runterbretterten und vor dem Lifteinstieg mit dem Gesicht bremsten.
vor oder nach der Gesichtsbremsung noch einen anderen Skifahrer "abzuräumen".
Hat auch seinen Unterhaltungswert, wünschen würde ich es niemandem...
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Mal eine andere Frage:Harzwinter hat geschrieben: ↑20.01.2020 - 20:15 Weiter diese individuellen Nebel-Sicht-Spielchen am Seebuckhang. Die Abfahrt jenseits der DSB hatten wir oft für uns allein. Wartezeit an der KSB 4-5 Minuten.
Auf dem Bild erkennt man nichts vom Funpark. Wurde dieser doch aufgegeben oder wird er nur bei guter Schneelage aufgebaut?
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Meines Wissens ist der Funpark am Seebuck aktuell aufgegeben. Siehe dazu auch bitterböse Gästekommentare auf der Facebookseite des Liftverbunds Feldberg.
Bei der Bergfahrt in der Zeigerbahn konnte man bei unserem Besuch links im Wald abgelegtes Equipment liegen sehen, das für mich wie Kickerteile aussah. Es kann aber auch einen anderen Verwendungszweck gehabt haben. Wie auch immer: Für das Anlegen eines Funparks reicht die Schneelage am Seebuck derzeit nicht wirklich aus.
Bei der Bergfahrt in der Zeigerbahn konnte man bei unserem Besuch links im Wald abgelegtes Equipment liegen sehen, das für mich wie Kickerteile aussah. Es kann aber auch einen anderen Verwendungszweck gehabt haben. Wie auch immer: Für das Anlegen eines Funparks reicht die Schneelage am Seebuck derzeit nicht wirklich aus.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Das Du schon länger in der Nähe von Karlsruhe lebst, war mir bekannt. Mein Hinweis bezog sich nur auf Deinen Forennick. https://i.redd.it/a33wsb2megg11.jpgsimmonelli hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 23:06Jo, hab ich mal wieder verwechselt, wollte es dann aber nicht 3x postenHarzwinter hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 18:43Mit dem Harz bin ich seit mindestens 10 Jahren nur noch über meinen Forennick verbunden. Mit dem habe ich nicht nur durch meinen Umzug vor 15 Jahren abgeschlossen, sondern hauptsächlich wegen des unsäglichen Nationalparks und wegen des kaum noch zu unterbietenden Agitationsniveaus sämtlicher lokaler Protagonisten zum Thema Tourismus und Wintersport.Bergwanderer hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 15:50 Besten Dank für den Bericht und Deinen tapferen Einsatz, @Harzwinter.
Wenn im Harz kaum noch was geht, haben wir in den deutschen Mittelgebirgen ja immer noch die Feldbergregion ...
Ich finde da nix ... hast Du den Post vielleicht nicht abgeschickt?simmonelli hat geschrieben: ↑21.01.2020 - 16:26 So Antwort auf Twitter ist da und so wie man es erwartet. Habe noch einmal nachgehakt. Konkrete Wortlaut im Infra-Forum zum Feldberg.
[EDIT:] Hab's gefunden ... Du meintest das Schneesituations-Forum.
Deshalb ja auch Deine kurze Anfahrt in den Nordschwarzwald und die lesenswerten Berichte von der Schwarzwaldhochstraße.
Wie groß war denn der Pulk an Skifahrern, der sich da vor der Skibrücke gebildet hat? Immerhin war an dem Tag nicht so viel Betrieb.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
angeblich ist er noch nicht aufgegeben: https://www.liftverbund-feldberg.de/Erl ... k-Feldberg
allerdings steht bisher nichts... und zumindest fuer ein zwei Rails sollte der Schnee schon reichen.
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Re: Feldberg 18./19. Januar 2020 / Erwartungsgemäß mager
Bei unserem Familienbesuch am 18./19. Januar standen stets rund 10 Personen an der Kante der Skibrücke, auf der Schräge quälten sich stets mindestens 5 gleichzeitig. In der Rush Hour waren es dann rund 30 wartende Personen auf der Skibrücke und bis zu 20 gleichzeitig auf der Schräge. Bei meinem Dezemberbesuch waren es geschätzt jeweils etwa halb so viele.Bergwanderer hat geschrieben: ↑22.01.2020 - 18:08Wie groß war denn der Pulk an Skifahrern, der sich da vor der Skibrücke gebildet hat? Immerhin war an dem Tag nicht so viel Betrieb.