Neues in Balderschwang – Hochschelpen/Riedberger Horn
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- Powderjunky
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Re: Neues in Balderschwang
https://www.all-in.de/oberstdorf-und-re ... ref=curate
Das erklärt für mich auch die Schließung des SnowParks zur Saison 2017/2018. Damit kann man direkt Geld einsparen. Aber interessant, dass auch das nicht gereicht hat!
In meinen Augen ist es aber Käse erst in die Beschneiung zu investieren und dann in die Lifte. Grasgehren startet schon auf 1400m und liegt das zu geografisch sehr gut. Wenn es dort auf 1400m keinen Schnee hat, hat es auf der Höhe nirgends im Allgäu Schnee.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mehr Leute kommen, wenn da oben 20 Kanonen mehr stehen.
Nur neue Lifte ziehen mehr Leute an.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man von der Ski oder Boardercross Szene leben kann. Sehe ich ähnlich wie Skispringen, die Schanzen stehen auch nur für Profis und nicht für die Normalos.
Größtes Manko ist in meinen Augen der Pass. Viele scheuen sich davor Ketten aufzuziehen oder bei angesagtem Schneefall dort rauf zufahren, vor allem nicht für 2 Lifte und 300hm.
Deswegen kann ich die Zusammenschließungspläne verstehen. Und ich fürchte, dass es die Grasgehrenlifte ohne einen Zusammenschluss nicht mehr allzu lange geben wird. Der zahlende(!) Gast fordert aktuell eine gewisse Mindestgröße im Skigebiet und auch einen gewissen Komfort.
Im Allgäu sieht man es ja ganz gut...Gebiete die investiert haben, laufen sehr gut (Ofterschwang, Oberjoch, Bolsterlang). Gebiete die nicht investiert haben, sind geschlossen oder haben Probleme (Alpsee, Grünten, Mittag).
Wobei ich Ofterschwang und Oberjoch vor der Modernisierung schöner fand, weil es einfach nicht so voll war und man Platz auf den Pisten hatte, aber das bringt dem Skigebiet leider nichts.
Für mich mit einer Saisonkarte ist es egal wie teuer ein Skigebiet ist. Aber für Leute, die eine Tageskarte kaufen. So gewesen vor 3 Jahren am Grünten. Ich hatte den Grünten zum Fahren vorgeschlagen. Freunde haben geschaut was die Karte kostet und welche Lifte es dafür gibt. Und denen war es dann einfach zu teuer und wir sind wo anders hin gefahren. Und genau das wird Grasgehren aktuell auch merken.
Das erklärt für mich auch die Schließung des SnowParks zur Saison 2017/2018. Damit kann man direkt Geld einsparen. Aber interessant, dass auch das nicht gereicht hat!
In meinen Augen ist es aber Käse erst in die Beschneiung zu investieren und dann in die Lifte. Grasgehren startet schon auf 1400m und liegt das zu geografisch sehr gut. Wenn es dort auf 1400m keinen Schnee hat, hat es auf der Höhe nirgends im Allgäu Schnee.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mehr Leute kommen, wenn da oben 20 Kanonen mehr stehen.
Nur neue Lifte ziehen mehr Leute an.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man von der Ski oder Boardercross Szene leben kann. Sehe ich ähnlich wie Skispringen, die Schanzen stehen auch nur für Profis und nicht für die Normalos.
Größtes Manko ist in meinen Augen der Pass. Viele scheuen sich davor Ketten aufzuziehen oder bei angesagtem Schneefall dort rauf zufahren, vor allem nicht für 2 Lifte und 300hm.
Deswegen kann ich die Zusammenschließungspläne verstehen. Und ich fürchte, dass es die Grasgehrenlifte ohne einen Zusammenschluss nicht mehr allzu lange geben wird. Der zahlende(!) Gast fordert aktuell eine gewisse Mindestgröße im Skigebiet und auch einen gewissen Komfort.
Im Allgäu sieht man es ja ganz gut...Gebiete die investiert haben, laufen sehr gut (Ofterschwang, Oberjoch, Bolsterlang). Gebiete die nicht investiert haben, sind geschlossen oder haben Probleme (Alpsee, Grünten, Mittag).
Wobei ich Ofterschwang und Oberjoch vor der Modernisierung schöner fand, weil es einfach nicht so voll war und man Platz auf den Pisten hatte, aber das bringt dem Skigebiet leider nichts.
Für mich mit einer Saisonkarte ist es egal wie teuer ein Skigebiet ist. Aber für Leute, die eine Tageskarte kaufen. So gewesen vor 3 Jahren am Grünten. Ich hatte den Grünten zum Fahren vorgeschlagen. Freunde haben geschaut was die Karte kostet und welche Lifte es dafür gibt. Und denen war es dann einfach zu teuer und wir sind wo anders hin gefahren. Und genau das wird Grasgehren aktuell auch merken.
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Re: Neues in Balderschwang
@powderjunky: Danke für den Artikel
Grasgehren hat mit dem Snowpark auf eine Nische gesetzt, doch mit Boardern ist kein Geld zu verdienen, weil die Szene um fast 80% rückläufig ist. https://www.nzz.ch/wirtschaft/snowboard ... ld.1438500 Von daher ist die Schließung des Snow-Parks nur logisch.
Ich sehe die Hauptprobleme von Grasgehren 1. in der Erreichbarkeit, d.h. dem Einstieg auf dem Pass; 2. es ist zu klein; 3. technisch veraltet.
Ich selbst fahre dort ca. 2x pro Saison und verbinde es immer mit Balderschwang, weil Grasgehren allen für einen ganzen Tag zu wenig bietet.
Ein Beschneiungsausbau ist wichtig, denn wenn Grasgehren nicht mit dem kompletten Pistenangebot aufwarten kann, bleiben die Leute aus. Die Bolgengratbahn ist in schwierigen Schneezeiten zunächst noch geschlossen und das geht gar nicht, wenn da auch noch der Sessellift fehlt. Da fahren die Leute dann lieber nach GO oder Balderschwang... Ich denke, das sehen viele ähnlich.
Grasgehren gehört zu Obermaiselstein, doch die Gäste dort fahren wegen der schlechten Erreichbarkeit eher in Bolsterlang, GO oder Oberstdorf/KWT.
Grasgehren ist m.E. nur überlebensfähig durch einen Zusammenschluss mit einem anderen Skigebiet.
Die haben auf einen Zusammenschluss mit Balderschwang gesetzt, weil die damit auch das Riedberger Horn und damit ihre eigenen Skigebiete verbinden können. Ich denke aber, ein Zusammenschluss mit Bolsterlang wäre viel wirtschaftlicher. Über Bolsterlang haben die im Illertal ein 10x höheres Gästepotential als durch die Balderschwanger Seite. Die ganze Naturschutzauseinandersetzung wäre auch mit Bolsterlang gegeben, aber da wäre sie effizienter eingesetzt. Das durchquerte Gebiet ist Landschaftsschutzgebiet und FFH-Gebiet - also nicht so streng wie die Naturschutzzone C um das Riedberger Horn.
https://www.bfn.de/themen/natura-2000/n ... 27301.html
Die Anbindungskosten mit Bolsterlang wären ungefähr ähnlich hoch wie mit Balderschwang. Es bräuchte idealerweise eine Kombibahn mit Mittelstation im Tal in Nähe der Bolgenalpe. Eigentlich könnte man gleich eine KombiBahn in drei Sektionen (inkl. Bolgengrat) bis Grasgrehen bauen, da bei einem Zusammenschluss die Bogengratbahn ohnehin erneuert werden müsste. Das Gebiet zwischen Bolsterlang und Grasgehren ist im Sommer ein Top-Wandergebiet, weshalb sogar ein Sommerbetrieb profitabel wäre. Auch Bolsterlang würde durch die Anbindung von Grasgehren erheblich profitieren, da sie ja selbst noch gegen GO, Oberstdorf und Oberjoch im Hintertreffen sind.
Durch eine Anbindung an Bolsterlang würden viele nicht mehr oben in Grasgehren einsteigen, sondern im Illertal und genau das bringt dann mehr Besucher und den Aufschwung. Auf jeden Fall wäre Grasgehren mit einer Anbindung an Bolsterlang am nachhaltigsten gesichert.
Der RiedbergerHorn-Lift kann auch mit Balderschwang zusammen existieren und so bleiben wie er ist. Die brauchen am Riedberger jedoch eine bessere Beschneiung, damit alle Abfahrtsvarianten stets in Betrieb sein können und die Pistenpflege verbessert wird. Oben könnte man die Umfahrung des steilen Anfangshang etwas verbessern. Das sind glaube ich die Schwachstellen des Horn.
Grasgehren hat mit dem Snowpark auf eine Nische gesetzt, doch mit Boardern ist kein Geld zu verdienen, weil die Szene um fast 80% rückläufig ist. https://www.nzz.ch/wirtschaft/snowboard ... ld.1438500 Von daher ist die Schließung des Snow-Parks nur logisch.
Ich sehe die Hauptprobleme von Grasgehren 1. in der Erreichbarkeit, d.h. dem Einstieg auf dem Pass; 2. es ist zu klein; 3. technisch veraltet.
Ich selbst fahre dort ca. 2x pro Saison und verbinde es immer mit Balderschwang, weil Grasgehren allen für einen ganzen Tag zu wenig bietet.
Ein Beschneiungsausbau ist wichtig, denn wenn Grasgehren nicht mit dem kompletten Pistenangebot aufwarten kann, bleiben die Leute aus. Die Bolgengratbahn ist in schwierigen Schneezeiten zunächst noch geschlossen und das geht gar nicht, wenn da auch noch der Sessellift fehlt. Da fahren die Leute dann lieber nach GO oder Balderschwang... Ich denke, das sehen viele ähnlich.
Grasgehren gehört zu Obermaiselstein, doch die Gäste dort fahren wegen der schlechten Erreichbarkeit eher in Bolsterlang, GO oder Oberstdorf/KWT.
Grasgehren ist m.E. nur überlebensfähig durch einen Zusammenschluss mit einem anderen Skigebiet.
Die haben auf einen Zusammenschluss mit Balderschwang gesetzt, weil die damit auch das Riedberger Horn und damit ihre eigenen Skigebiete verbinden können. Ich denke aber, ein Zusammenschluss mit Bolsterlang wäre viel wirtschaftlicher. Über Bolsterlang haben die im Illertal ein 10x höheres Gästepotential als durch die Balderschwanger Seite. Die ganze Naturschutzauseinandersetzung wäre auch mit Bolsterlang gegeben, aber da wäre sie effizienter eingesetzt. Das durchquerte Gebiet ist Landschaftsschutzgebiet und FFH-Gebiet - also nicht so streng wie die Naturschutzzone C um das Riedberger Horn.
https://www.bfn.de/themen/natura-2000/n ... 27301.html
Die Anbindungskosten mit Bolsterlang wären ungefähr ähnlich hoch wie mit Balderschwang. Es bräuchte idealerweise eine Kombibahn mit Mittelstation im Tal in Nähe der Bolgenalpe. Eigentlich könnte man gleich eine KombiBahn in drei Sektionen (inkl. Bolgengrat) bis Grasgrehen bauen, da bei einem Zusammenschluss die Bogengratbahn ohnehin erneuert werden müsste. Das Gebiet zwischen Bolsterlang und Grasgehren ist im Sommer ein Top-Wandergebiet, weshalb sogar ein Sommerbetrieb profitabel wäre. Auch Bolsterlang würde durch die Anbindung von Grasgehren erheblich profitieren, da sie ja selbst noch gegen GO, Oberstdorf und Oberjoch im Hintertreffen sind.
Durch eine Anbindung an Bolsterlang würden viele nicht mehr oben in Grasgehren einsteigen, sondern im Illertal und genau das bringt dann mehr Besucher und den Aufschwung. Auf jeden Fall wäre Grasgehren mit einer Anbindung an Bolsterlang am nachhaltigsten gesichert.
Der RiedbergerHorn-Lift kann auch mit Balderschwang zusammen existieren und so bleiben wie er ist. Die brauchen am Riedberger jedoch eine bessere Beschneiung, damit alle Abfahrtsvarianten stets in Betrieb sein können und die Pistenpflege verbessert wird. Oben könnte man die Umfahrung des steilen Anfangshang etwas verbessern. Das sind glaube ich die Schwachstellen des Horn.
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Re: Neues in Balderschwang
Sehe ich ähnlich. Wenn ich wirklich den Pass hochfahre, dann fahre ich gleich bis Balderschwang. Viel mehr Abwechslung & Komfort bei ähnlichen Kosten und Aufwand. Alternativ bleibe ich in GO oder Bolsterlang. Im Prinzip sollten sie das Skigebiet als Verhandlungsmasse sehen und zu machen, um im Gegenzug eine vernünftige Modernisierung/Ausbau in Balderschwang hinzubekommen.
“Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.“ (Hans-Georg Gadamer)
Saison 21/22: 1x Sölden, 1x Gurgl, 1x Feldberg, 1x Flumserberg, 2x Davos
Saison 20/21: 1x Holzelfingen, 8x Langlauf auf der Schwäbischen Alb/Schwarzwald
Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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Re: Neues in Balderschwang
Werden sie sicher zumachen.
Grasgehren hat meist als erstes und letztes offen. Die Berechtigung ist sicher da. Und warte mal ab in 10 Jahren kommt dann noch die Bahn.

- manitou
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Re: Neues in Balderschwang
Das geht nicht, da Balderschwang und Grasgehren/Riedberger Horn unterschiedliche Betreiber sind.simmonelli hat geschrieben: 07.01.2019 - 17:11 Im Prinzip sollten sie das Skigebiet als Verhandlungsmasse sehen und zu machen, um im Gegenzug eine vernünftige Modernisierung/Ausbau in Balderschwang hinzubekommen.
Was willst Du denn in Balderschwang noch ausbauen? Außer Erneuerung des Schwarzenberg-SL und eine bessere Beschneiung braucht man da doch nichts mehr machen. Das Skigebiet ist o.k. so wie es ist.
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Re: Neues in Balderschwang
läge das Gebiet in Italien könnte man längst von Bolsterlang bis Balderschwang durchfahren mit Anbindung Ofterschwang

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Re: Neues in Balderschwang
Aber außer in den Saisonrändern verdienen sie offensichtlich kein Geld. War aber auch etwas überspitzt formulierRalf321 hat geschrieben: 07.01.2019 - 17:43 Werden sie sicher zumachen.Grasgehren hat meist als erstes und letztes offen. Die Berechtigung ist sicher da. Und warte mal ab in 10 Jahren kommt dann noch die Bahn.

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Re: Neues in Balderschwang
Wie Du schon sagst Schwarzenberg SL und bessere Beschneiung. Dazu die Anbindung auf die andere Strassenseite zu dem 2er am Riedberger Horn und den könnte/sollte man auch ersetzen. Das alles birgt genug Konfliktpotential mit dem Naturschutz.manitou hat geschrieben: 07.01.2019 - 17:46Das geht nicht, da Balderschwang und Grasgehren/Riedberger Horn unterschiedliche Betreiber sind.simmonelli hat geschrieben: 07.01.2019 - 17:11 Im Prinzip sollten sie das Skigebiet als Verhandlungsmasse sehen und zu machen, um im Gegenzug eine vernünftige Modernisierung/Ausbau in Balderschwang hinzubekommen.
Was willst Du denn in Balderschwang noch ausbauen? Außer Erneuerung des Schwarzenberg-SL und eine bessere Beschneiung braucht man da doch nichts mehr machen. Das Skigebiet ist o.k. so wie es ist.
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Re: Neues in Balderschwang
Grüss euch euch wieso soll der Grasgehren zumachen. Das Skigebiet ist eines das erste das aufmacht und dann auch ziemlich spät schliest. Wartet mal ab plötzlich wird die Sesselbahn gebaut. Gut wenn es Verbindungen und der Anschluss an Bolsterlang möglich wäre.Ich denke haben nicht schon genug Skigebiete für immer geschlossen ,besonders viele kleine Dorflifte.Der Grassgehren soll bestehenbleiben. Der Anschluss an Balderschwang wurde ja versucht aber durch Alpenverein und Naturschutzverbände topetiert und zum Erliegen gebracht.Die Volksabstimmung 2016 war ja für den Zusammenschluss aber das hat die Bayerische Regierung weil alles immer mehr unten den Einfluss der Grünen gerät abgelehnt.
Freundlichen Gruss
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Re: Neues in Balderschwang
Grasgehren im jetzigen Zustand braucht eine Niesche, die konsequent beworben wird. Naturschnee als Werbung eignet sich da eigentlich ziemlich gut!
Die zweite Niesche wäre der Funpark, das verstehe ich immer noch kaum, dass der geschlossen wurde. Die meisten Freestyler sind ein recht genügsames Skipublikum, die brauchen keine Komfortbahnen und wollen dementsprechend auch nicht unbedingt teure Skipässe bezahlen. Da war Grasgehren schon ziemlich ideal und zudem konkurrenzlos im Oberallgäu. Mich würde es schon mal interessieren, ob seit der Parkschließung nicht auch die Besucherzahlen merklich zurück gegangen sind. Oder war der Park wirklich so wenig besucht?
Die zweite Niesche wäre der Funpark, das verstehe ich immer noch kaum, dass der geschlossen wurde. Die meisten Freestyler sind ein recht genügsames Skipublikum, die brauchen keine Komfortbahnen und wollen dementsprechend auch nicht unbedingt teure Skipässe bezahlen. Da war Grasgehren schon ziemlich ideal und zudem konkurrenzlos im Oberallgäu. Mich würde es schon mal interessieren, ob seit der Parkschließung nicht auch die Besucherzahlen merklich zurück gegangen sind. Oder war der Park wirklich so wenig besucht?
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Re: Neues in Balderschwang
Nana der Markus wollte seine Ruhe im Wahlkampf. Darum der Deal. Und die Betreiber haben sich gesagt 20 Mill. Für 10 Jahre Planungspause sind auch nett. Viel früher baut mann eh nicht dank der Klagen. Das Kapitel ist sicher noch nicht beendet.Peter69 hat geschrieben: 11.01.2019 - 14:15 das hat die Bayerische Regierung weil alles immer mehr unten den Einfluss der Grünen gerät abgelehnt.
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Re: Neues in Balderschwang
Weil man in Grassgehren nicht Fisch und Fleisch ist. Man liegt doof, ist zu klein für Übernachtungsgäste und zu groß für einen Skischullift + siehe Lage. Am Ende braucht es eine Nische, die wirtschaftlich trägt. Die sehe ich nicht - guter Schnee hin oder her.Peter69 hat geschrieben: 11.01.2019 - 14:15 Grüss euch euch wieso soll der Grasgehren zumachen. Das Skigebiet ist eines das erste das aufmacht und dann auch ziemlich spät schliest. Wartet mal ab plötzlich wird die Sesselbahn gebaut. Gut wenn es Verbindungen und der Anschluss an Bolsterlang möglich wäre.Ich denke haben nicht schon genug Skigebiete für immer geschlossen ,besonders viele kleine Dorflifte.Der Grassgehren soll bestehenbleiben. Der Anschluss an Balderschwang wurde ja versucht aber durch Alpenverein und Naturschutzverbände topetiert und zum Erliegen gebracht.Die Volksabstimmung 2016 war ja für den Zusammenschluss aber das hat die Bayerische Regierung weil alles immer mehr unten den Einfluss der Grünen gerät abgelehnt.
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Saison 21/22: 1x Sölden, 1x Gurgl, 1x Feldberg, 1x Flumserberg, 2x Davos
Saison 20/21: 1x Holzelfingen, 8x Langlauf auf der Schwäbischen Alb/Schwarzwald
Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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Re: Neues in Balderschwang
Balderschwang und Grasgehren warten auf Geld für Naturerlebniszentrum am Riedbergpass
https://www.all-in.de/oberstdorf-und-re ... ref=curate
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Re: Neues in Balderschwang
Die Gemeinde musste Grasgehren mit 200.000,00 € Zuschuss unter die Arme greifen. Es sind den Liftbetreibern in den letzten Jahren hohe Planungskosten für die angestrebte Modernisierung entstanden. Dies haben nun zu dem finanziellen Engpass geführt.
https://www.all-in.de/oberstdorf-und-re ... o_a5023593
https://www.br.de/nachrichten/amp/bayer ... de,RE4HBpE
https://www.br.de/nachrichten/amp/bayer ... en,RFO26TW
https://www.all-in.de/oberstdorf-und-re ... o_a5023593
https://www.br.de/nachrichten/amp/bayer ... de,RE4HBpE
https://www.br.de/nachrichten/amp/bayer ... en,RFO26TW
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Re: Neues in Balderschwang
So der Alpenplan wurde wieder geändert
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Re: Neues in Balderschwang
Gibts hier eigentlich etwas neues zum Bikepark, dem Projekt Hörnlebahn, usw... Ist ganz Still geworden.
Jetzt wo ein anderer Berg den ganzen "Hass" aufsichzieht sollte man doch gut arbeiten können.
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Re: Neues in Balderschwang
Balderschwang baut Lawinenverbauungen. https://www.all-in.de/balderschwang-vg- ... z_a5038764
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Re: Neues in Balderschwang
Man vergleiche mal mit dem Skigebiet von Hochybrig...warum schafft man das nicht im Bereich Balderschwang bis Fischen...zu viel Retro ist ungut.
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Re: Neues in Balderschwang
Hier mal ein paar Infos warum da gar nichts passiert:
Riedberger Horn: Jetzt wollen Liftbetreiber und Naturschützer zusammenarbeiten
https://allgaeu.life/videos_artikel,-ri ... 31678.html
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Re: Neues in Balderschwang
naja, weil es sich nicht trägt. Seit der Jahrtausendwende macht es regelmäßig Verluste. Die Anlagen sind total veraltet. Die Gastronomie und Hotellerie ist total veraltet. Ich denke an dem Standort müsste sicher investiert werden. Mit einem Hüttendorf, einem modernen Hotel und einem modernen Anlage als Ersatz für Lift 3+4 wäre es vielleicht zu betreiben. Aber das wird genehmigungsrechtlich sicher problematisch sein.simmonelli hat geschrieben: 12.01.2019 - 21:59Weil man in Grassgehren nicht Fisch und Fleisch ist. Man liegt doof, ist zu klein für Übernachtungsgäste und zu groß für einen Skischullift + siehe Lage. Am Ende braucht es eine Nische, die wirtschaftlich trägt. Die sehe ich nicht - guter Schnee hin oder her.Peter69 hat geschrieben: 11.01.2019 - 14:15 Grüss euch euch wieso soll der Grasgehren zumachen. Das Skigebiet ist eines das erste das aufmacht und dann auch ziemlich spät schliest. Wartet mal ab plötzlich wird die Sesselbahn gebaut. Gut wenn es Verbindungen und der Anschluss an Bolsterlang möglich wäre.Ich denke haben nicht schon genug Skigebiete für immer geschlossen ,besonders viele kleine Dorflifte.Der Grassgehren soll bestehenbleiben. Der Anschluss an Balderschwang wurde ja versucht aber durch Alpenverein und Naturschutzverbände topetiert und zum Erliegen gebracht.Die Volksabstimmung 2016 war ja für den Zusammenschluss aber das hat die Bayerische Regierung weil alles immer mehr unten den Einfluss der Grünen gerät abgelehnt.
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Re: Neues in Balderschwang
Genau das. So wie es jetzt ist, wird des nicht mehr lange gut gehen. Die Variante Gäste per Anbindung nach Grasgehren zu bringen wurde abgelehnt (ganz rational, ohne Wertung). Die naheliegende Alternative, die Du auch beschreibst, nämlich mit Resort und Lifterneuerung praktisch die Gäste ans Gebiet zu binden, sehe ich auch fast nicht als realistisch an. Für Tagesgäste bleibt das Gebiet aber zu klein, sprich auf Dauer defizitär ...fettiz hat geschrieben: 07.11.2019 - 10:04naja, weil es sich nicht trägt. Seit der Jahrtausendwende macht es regelmäßig Verluste. Die Anlagen sind total veraltet. Die Gastronomie und Hotellerie ist total veraltet. Ich denke an dem Standort müsste sicher investiert werden. Mit einem Hüttendorf, einem modernen Hotel und einem modernen Anlage als Ersatz für Lift 3+4 wäre es vielleicht zu betreiben. Aber das wird genehmigungsrechtlich sicher problematisch sein.simmonelli hat geschrieben: 12.01.2019 - 21:59Weil man in Grassgehren nicht Fisch und Fleisch ist. Man liegt doof, ist zu klein für Übernachtungsgäste und zu groß für einen Skischullift + siehe Lage. Am Ende braucht es eine Nische, die wirtschaftlich trägt. Die sehe ich nicht - guter Schnee hin oder her.Peter69 hat geschrieben: 11.01.2019 - 14:15 Grüss euch euch wieso soll der Grasgehren zumachen. Das Skigebiet ist eines das erste das aufmacht und dann auch ziemlich spät schliest. Wartet mal ab plötzlich wird die Sesselbahn gebaut. Gut wenn es Verbindungen und der Anschluss an Bolsterlang möglich wäre.Ich denke haben nicht schon genug Skigebiete für immer geschlossen ,besonders viele kleine Dorflifte.Der Grassgehren soll bestehenbleiben. Der Anschluss an Balderschwang wurde ja versucht aber durch Alpenverein und Naturschutzverbände topetiert und zum Erliegen gebracht.Die Volksabstimmung 2016 war ja für den Zusammenschluss aber das hat die Bayerische Regierung weil alles immer mehr unten den Einfluss der Grünen gerät abgelehnt.
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Saison 21/22: 1x Sölden, 1x Gurgl, 1x Feldberg, 1x Flumserberg, 2x Davos
Saison 20/21: 1x Holzelfingen, 8x Langlauf auf der Schwäbischen Alb/Schwarzwald
Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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Re: Neues in Balderschwang
Für Grasgehren wäre es wirtschaftlich am sinnvollsten, eine Verbindung mit Bolsterlang anzustreben. Das wäre mit 2 Liften machbar - und eine solche Verbindung würde auch Bolsterlang mächtig aufwerten. Allerdings wird eine solches Projekt aus Naturschutzgründen ebenso scheitern, wie das Projekt Riedberger Horn.
Ohne eine Verbindung nach links oder rechts sieht für Grasgehren die Zukunft nicht rosig aus... Vielleicht sehen die Naturschützer das ja demnächst mal ein, wenn sie nun mit Grasgehren kooperieren wollen.
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Re: Neues in Balderschwang
Völlig d'accord. Allerdings befürchte ich, dass allen so ein Tourengeherparadis bzw. sanfte Entwicklung vorschwebt und man in 5J sieht, dass es sich kommerziell nicht trägt und das Gebiet einen langsamen Tod stirbt.
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Re: Neues in Balderschwang
Mal wieder neues
Wie schaut die Zukunft des Skigebiets Grasgehren aus?
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wi ... us,RoJn0md
Runder Tisch diskutiert über Zukunft des Skigebiets Grasgehren
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Re: Neues in Balderschwang
Warum lief die Riedbergerhornbahn diesen Winter noch nicht?
Habe ich da was verpasst?
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2016/17: 2X Bolsterlang, Damüls-Mellau, La Bresse, Sonnenkopf, Ski Arlberg, Berger-Höhe-Lift, Grubigstein, Steibis, Diedamskopf, Ofterschwang, 4X Kronplatz, Fellhorn-Kanzelwand, Golm