Ich glaube alles stimmt.
Ein durch die Krise getriebener Opportunist im Wahlkampf, der nur seine Wiederwahl im Auge hat.
Ich glaube alles stimmt.
Zum ersten Teil des Satzes: Quelle? Nur einmal irgendwo gelesen oder mehrfach bestätigt?wo auch ganz viele Junge und Gesunde sterben werden (ca. 5% der unter 40 jährigen benötigen eine Behandlung, so viele Ärzte, Pfleger, Betten und Beatmungsgeräte haben wir schlicht nicht,
Guckst Du hier https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/ ... sionswerte und wirst erkennen, dass die Stickstoffwerte in der Tendenz seit 2 Wochen auf niedrigerem Niveau sind - deckt sich auch mit anderen Berichten (Wasser in Venedig, Keine Smogwolken bei Satellitenaufnahmen in Norditalien/China/...). Also ist die unbequeme Antwort: weniger Verkehr verbessert die Luftqualität - zumindest in Stuttgart - deutlich ...
Das kommt dabei raus, wenn man auf der Schule des Lebens war.
Julian96 hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 10:03 @Patientenverfügung
Habt ihr schonmal daran gedacht, dass es vielleicht auch Leute gibt, die entweder selbst oder im direkten Umfeld eine wirklich heftige Erfahrung gemacht haben könnten und deswegen einfach sagen, dass sie sich nicht mehr behandeln lassen wollen?
Auch wenn man noch nicht genau weiß, was da abgelaufen ist, liegt natürlich die Vermutung nah, dass hier jemand aus Eigeninteresse abgegriffen hat Krisengewinner gibt es leider immerchristopher91 hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 10:56 Der Bundeswehr sind 6 Mio bestellte Atemmasken auf einem Flughafen in Kenia abhanden gekommen
Wie willst Du das differenzieren? Eine lebenserhaltende Maßnahme verhindert per definitionem den (mehr oder weniger unmittelbar bevorstehenden) Eintritt des Todes. Damit ist sie automatisch lebensverlängernd. Deswegen ist in der deutschen Mustererklärung die Rede von bestimmten lebenserhaltenden Maßnahmen, die man ausschließen kann. Das ganze sollte sowohl von den Voraussetzungen als auch von den Konsequenzen möglichst konkret beschrieben werden (in welchem konkreten Fall sind welche konkreten Maßnahmen erwünscht (z.B. Schmerzbekämpfung) oder zu unterlassen (z.B. Wiederbelebung) sind.extremecarver hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 11:40ein generelles Verbot Lebensverlängernder Maßnahmen. Lebenserhaltende Maßnahmen sind also erlaubt
du sprichst immer wieder von Favipiravir, wo kommen diese Infos her?extremecarver hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 11:40 @tyrolens Nur wie kommst du an Off Label Medikamente? Mit viel Glück kommst du an Diamox, was willst du sonst noch probieren? Chloroquine, Favipiravir usw - dass ist derzeit sicher nur via Krankenhaus beziehbar.
[...]
Lebenserhaltend ist eine Therapie mit Aussicht auf Heilung. Darunter kann man auch eine Blinddarmentfernung verstehen, ohne die stirbt man bei Appendizitis auch an Sepsis. Beziehen wir dies auf Corona bedeutet es eine zeitlich begrenzte Intensivbetreuung, danach kann der Patient im Idealfall als geheilt ganz normal weiterleben, ohne erstickt er am Lungenödem. Lebensverlängerung dagegen bedeutet das Hinauszögern eines eigentlich unvermeidlichen Todeseintritts, zumindest besteht eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit einer Genesung. Beispielsweise bei einem hirtoten Beatmungspatienten. Im weitesten Sinne kann man darunter auch eine Verlängerung unnötigen Leidens verstehen wenn zb ein sicher tödliches Krebsleiden die Lebensqualität stark einschränkt und eine Therapie diese Zeitspanne bloß verlängert. Man kann auch so sagen: Lebenserhaltung ist eine kurative Behandlung, Lebensverlängerung ordnet man eher der Palliativmedizin zu. Natürlich sind die Grenzen etwas fließend, manchmal aber auch nicht. Eine Patientenverfügung zielt normalerweise darauf ab eine palliative Therapie im Falle der Eindeutigkeit abzubrechen.gfm49 hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 11:54Wie willst Du das differenzieren? Eine lebenserhaltende Maßnahme verhindert per definitionem den (mehr oder weniger unmittelbar bevorstehenden) Eintritt des Todes. Damit ist sie automatisch lebensverlängernd.extremecarver hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 11:40ein generelles Verbot Lebensverlängernder Maßnahmen. Lebenserhaltende Maßnahmen sind also erlaubt
Ja dass ist schwer. Ich hab da einen Vordruck genommen und noch etwa präzisiert - aber der Notar meinte er weiß nicht ob/wie die Präzisierungen dann beachtet werden. Wichtiger wäre die Intention die man durch die Verfügung gibt - sprich am Ende wäre es eher eine Hilfe für die Ärzte, als quasi ein Zaunpfahl der sagt stopp hier und nicht weiter. Gehirntot etwa ist klar, auch Tage im Koma (ich hab da reingeschrieben maximal 4 Tage Koma, danach abschalten alles Geräte egal welche Überlebenschance) ist noch recht deutlich. Nicht verhindern möchte ich etwa dass halt im Akutfall mal ein Defibrilator genommen wird (wobei der Notarzt liest eh nicht deine Verfügung bevor er den Defi ansetzt). Wochenlang intubieren ist einfach Lebensverlängernd - grad bei alten Personen - und nicht mehr lebenserhaltend in meinem Verständnis. Wenn ich mal 90 bin dann möchte ich auf keinen Fall mehr intubiert werden - egal welcher Grund. Derzeit evtl schon wenns sagen wir 1-2 Tage sind nach Unfall. Wochenlang aber definitiv auch nicht. Aber ob der Satz ich verbiete Intubieren länger als 7 Tage am Stück dann auch befolgt wird? Ich denke da kannst reinschreiben was du willst - falls da ein paar Ärzte noch sehr große Chancen sehen auf normales Leben nachher - wird nicht abgedreht, zumindest für 1-2 Wochen.gfm49 hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 11:54Wie willst Du das differenzieren? Eine lebenserhaltende Maßnahme verhindert per definitionem den (mehr oder weniger unmittelbar bevorstehenden) Eintritt des Todes. Damit ist sie automatisch lebensverlängernd. Deswegen ist in der deutschen Mustererklärung die Rede von bestimmten lebenserhaltenden Maßnahmen, die man ausschließen kann. Das ganze sollte sowohl von den Voraussetzungen als auch von den Konsequenzen möglichst konkret beschrieben werden (in welchem konkreten Fall sind welche konkreten Maßnahmen erwünscht (z.B. Schmerzbekämpfung) oder zu unterlassen (z.B. Wiederbelebung) sind.extremecarver hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 11:40ein generelles Verbot Lebensverlängernder Maßnahmen. Lebenserhaltende Maßnahmen sind also erlaubt
LINKS, LINKS und FAKTEN bitte statt Verschwörungstheorien über bezahlte WHO (natürlich wird die irgendwie finanziert).extremecarver hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 12:12 Warum Favipiravir? Ganz einfach - da es in China bisher das erfolgreichste Medikament in den Studien war die veröffentlicht worden sind - und das einzige derzeit für Covid-19 zugelassene Medikament!
Ich hatte schon einige Links dazu gepostet - aber etwa:danimaniac hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 12:22LINKS, LINKS und FAKTEN bitte statt Verschwörungstheorien über bezahlte WHO (natürlich wird die irgendwie finanziert).extremecarver hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 12:12 Warum Favipiravir? Ganz einfach - da es in China bisher das erfolgreichste Medikament in den Studien war die veröffentlicht worden sind - und das einzige derzeit für Covid-19 zugelassene Medikament!
Warum kontaktierst du mit deinem Wissen nicht zB deine eigene Regierung, Christian Drosten von der Charité oder sonstige Entscheider? Dieses Forum ist an der Stelle eine Sackgasse.
Man scheint China einfach nicht zu glauben, anders ist es nicht erklärbar.The report: A Trial of Lopinavir–Ritonavir in Adults Hospitalized with Severe Covid-19
The data: This is the largest, best-organized study of a treatment for Covid-19 so far, but it didn’t find a benefit. In January, doctors in China randomly assigned 199 patients with pneumonia either to get the HIV medicines lopinavir and ritonavir twice a day for two weeks, or to receive only standard care. Then they watched to see who improved or got discharged from the hospital. Unfortunately, no benefit was seen from the treatment. Nearly 20% of the patients died. The team wonders if the drug combo, sold in the US by AbbVie to treat HIV infection under the trade name Kaletra, could still prove beneficial for less sick patients.
Bitteschön:danimaniac hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 12:22LINKS, LINKS und FAKTEN bitte statt Verschwörungstheorien über bezahlte WHO (natürlich wird die irgendwie finanziert).extremecarver hat geschrieben: ↑24.03.2020 - 12:12 Warum Favipiravir? Ganz einfach - da es in China bisher das erfolgreichste Medikament in den Studien war die veröffentlicht worden sind - und das einzige derzeit für Covid-19 zugelassene Medikament!
Warum kontaktierst du mit deinem Wissen nicht zB deine eigene Regierung, Christian Drosten von der Charité oder sonstige Entscheider? Dieses Forum ist an der Stelle eine Sackgasse.
https://en.wikipedia.org/wiki/2009_flu_pandemicIn June 2010, Fiona Godlee, editor-in-chief of the BMJ, published an editorial which criticised the WHO, saying that an investigation had disclosed that some of the experts advising WHO on the pandemic had financial ties with drug companies which were producing antivirals and vaccines.[111]