Stäntn hat geschrieben: 02.04.2020 - 08:43
Same here wegen mir kann der Flugverkehr auf 20% des Vorjahresniveaus verharren. Reisen nach China/Asien oder USA sind erstmal eh nicht mehr drin, die lassen keinen rein. Innerhalb Europas kann man sich das meiste schenken oder mit der Bahn erledigen, für Urlaub haben (hoffentlich, aus Fluglärm Sicht) die meisten kein Geld mehr, und Geschäftsreisen gehen wohl nun doch - wer hätte das gedacht - per Skype... also hier hoffe ich schon auf einen nachhaltigen, dauerhaften Einbruch.
Na du bist mir lustig. Sobald das hier wieder einigermaßen geht werde ich sicher alles nachholen, ich winke dann bei der Landung...
Noch nicht geklärt:
Spätfolgen für Genesene mit moderatem Verlauf?
Chinesische Forscher haben bei einigen genesenen COVID-19-Patienten eine milchglasartige Trübung in den Lungen festgestellt, die auf eine dauerhafte Organschädigung schließen lässt.
Stäntn hat geschrieben: 02.04.2020 - 08:43
Same here wegen mir kann der Flugverkehr auf 20% des Vorjahresniveaus verharren. Reisen nach China/Asien oder USA sind erstmal eh nicht mehr drin, die lassen keinen rein. Innerhalb Europas kann man sich das meiste schenken oder mit der Bahn erledigen, für Urlaub haben (hoffentlich, aus Fluglärm Sicht) die meisten kein Geld mehr, und Geschäftsreisen gehen wohl nun doch - wer hätte das gedacht - per Skype... also hier hoffe ich schon auf einen nachhaltigen, dauerhaften Einbruch.
Na du bist mir lustig. Sobald das hier wieder einigermaßen geht werde ich sicher alles nachholen, ich winke dann bei der Landung...
wollt ihr zum spielen ins Klima-Topic?
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Stäntn hat geschrieben: 02.04.2020 - 09:46
Wenns dafür reicht dass die 3. Startbahn vom Tisch ist wäre ich schon mal zufrieden
Ich sag’s ja. Du hast das mit dem Denken in großen Zusammenhängen losgelöst von der eigenen Person einfach drauf.
Eigene Person? Es ist schon so dass die FW in Bayern nur so stark waren, weil man sich hier regional massiv gegen die Expansion des Flughafens als Gegenpol zur CSU positioniert hat. Müsste mal die BI zählen die dagegen vorgehen - die Hoffnung auf Rückgang ist sicher keine Einzelmeinung. Mal von deiner Provokation im Ton gänzlich abgesehen.
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molotov hat geschrieben: 02.04.2020 - 00:12Ich möchte eine klare Aussage, dass man
A) keinen Plan hat wie man die nächsten 12 Monate bestreiten will
B) eine Diskussion darüber welche Strategie man anpeilt
C) wie man angesichts des Zeithorizontes sich das ganze gesellschaftlich und ja auch ökonomisch vorstellt
D) ich will keine Denk- und Diskussiobsverbote über eine Exit-Strategie
Nachdem es auch bez. der Strategien unterschiedliche Ansätze und Meinungen gibt würde ich es auch für angebracht halten mit Strategieplanungen zu beginnen und mehrere Varianten zu diskutieren die sich auf unterschiedliche Szenarien begründen. Die können dann Wirtschaft und Gesellschaft veranlassen auf den einzelnen Betrieb speziell abgestimmte Handlungspläne zu entwickeln auf die dann schnell zurückgegriffen werden kann wenn erste Lockerungen möglich werden.
Lagorce hat geschrieben: 02.04.2020 - 06:52Interessanterweise wurde massiv Weissmehl gehamstert, ist mir ein Rätsel, da zu Hause nur die allerwenigsten Brot backen.
Wie schon gestern in meinem Post angemerkt denke ich das da nicht gehamstert sondern tatsächlich mehr Brot, Kuchen etc. selbst gebacken wird weil die Leute zuhause sind und das auch als Beschäftigungsmöglichkeit für die Kids genutzt wird; gutes Indiz dafür ist das Hefe mittlerweile auch Mangelware ist.
Tyrolens hat geschrieben: 02.04.2020 - 08:05Schulen und Universitäten werden als letztes dran kommen. Kitas werden relativ früh kommen, dann Volksschule, Unterstufe. Oberstufe dann im Herbst.
Bei den Läden weiß ich nicht, wie das gehen soll. Bars und Clubs werden sehr lange geschlossen bleiben. Mittagstische ebenso.
Handel: Ich denke, dass die nicht mal so viel Umsatz verlieren werden. Geht halt jetzt alles online.
Sehe ich im Prinzip genauso und hoffe andererseits inständig das gerade Clubs, Discos und Apres-Ski Lokale die Krise gar nicht überleben. Beim Handel (auch Lebensmittel wenn die dafür nötige Logistik mal ausgebaut sein wird) wird das Onlinegeschäft nachhaltig zunehmen denn nur ein geringerer Prozentsatz der Konsumenten hat überhaupt Zeit und Lust für einen Erlebniseinkauf und lernt jetzt die Vorteile zu schätzen.
Stäntn hat geschrieben: 02.04.2020 - 08:43Same here wegen mir kann der Flugverkehr auf 20% des Vorjahresniveaus verharren. Reisen nach China/Asien oder USA sind erstmal eh nicht mehr drin, die lassen keinen rein. Innerhalb Europas kann man sich das meiste schenken oder mit der Bahn erledigen, für Urlaub haben (hoffentlich, aus Fluglärm Sicht) die meisten kein Geld mehr, und Geschäftsreisen gehen wohl nun doch - wer hätte das gedacht - per Skype... also hier hoffe ich schon auf einen nachhaltigen, dauerhaften Einbruch.
Allein schon aus Klimaschutzgründen wäre das eine begrüßenswerte Entwicklung.
MichiMedi hat geschrieben: 02.04.2020 - 08:53Und man kann ja von einem Skigebiet nicht erwarten, dass sie freiwillig schließen, wenn es keine Anordnung von oben gibt.
Kann man sehr wohl erwarten weil zu Betriebspflichten auch dazugehört das man seinen Kunden nicht vorsätzlich vermeidbaren Schaden zufügt !
Downhill hat geschrieben: 02.04.2020 - 09:02
Tourismus first - Bedenken second! Hat jemand in Tirol ernsthaft was anderes erwartet?
Mann, gäb das aktuell wieder viel Stoff für ne neue Piefke Saga...
Werna76 hat geschrieben: 02.04.2020 - 09:01Ich darf diesbezüglich mal Al Bundy zitieren: "Regel Nr.4: Anwälte, siehe Regel 3!"
(Regel Nr 3 lautet: Es ist OK, wenn man alle schlechten Menschen durch einen Riesen-Fleischwolf dreht!)
Absolut keine Einwände
Stäntn hat geschrieben: 02.04.2020 - 09:06Und wir werden kommen, sofern die Seilbahnen laufen
Mal abwarten ob es Euer Hotel dann überhaupt noch gibt...
MichiMedi hat geschrieben: 02.04.2020 - 09:14Und da der Tourismus in Österreich wirtschaftlich extrem wichtig ist, ist das quasi Selbstmord was da passiert, was auch die sprunghaft steigende Arbeitslosigkeit zeigt.
Nachdem ich davon überzeugt bin das der Tourismus seinen früheren volkswirtschaftlichen Nutzen unterm Strich schon längst verloren hat (Arbeitsplätze besetzen aufgrund der miserablen Arbeitsbedingungen grösstenteils nur ausländische Saisoniers, Nachteile und finanzielle Verluste aufgrund höherer Lebenshaltungskosten, höherer Ausbau der Infrastruktur sowie die Verkehrs - und Stauthematik im Verhältnis zu den positiven Effekten im Bau - und Baunebengewerbe) sehe ich in einer Reduktion der Tourismussparte unterm Strich kein großes Negativum.
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Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
Stäntn hat geschrieben: 02.04.2020 - 09:41
Nein die Reihenfolge wäre natürlich erst testen, und nach dem Ergebnis trennen nach pos/neg und die Negativ Gruppe zurück ins Leben, die anderen nach 14 Tagen wieder. Oder?
bedenke die Inkubationszeit - deshalb ist auch Merkel nach inzwischen 3 (?) negativen Tests weiterhin in Quarantäne
@Pancho; ich denk bei den Fluggesellschaften sehr wohl weil sie nicht nur aufgrund der Shutdownfolgen sondern eben auch basierend auf zu erwartende Emmissionsvorgaben genau überlegen werden wieviele und auf Basis von Betriebskosten, Verbrauch etc. auch welche Flugzeuge überhaupt wieder in Betrieb genommen werden.
albe-fr hat geschrieben: 02.04.2020 - 10:21bedenke die Inkubationszeit - deshalb ist auch Merkel nach inzwischen 3 (?) negativen Tests weiterhin in Quarantäne.
Das würde sich dann ändern wenn ein zuverlässiger Antikörpertest verfügbar wird.
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es 2020/21 Apres Ski Bars geben wird.
Voll besetzte 10er Gondeln eher auch nicht.
Das wäre ja ein positiver Effekt, wenn Skigebiete quasi Limitierungen hätten, nur zweifel ich ernsthaft an der Umsetzung, da müsste man schon am Taleingang die Zufahrt und den Hotels die Buchungen limitieren und und und...
Sonst staut es sich am Parkplatz, Kassen, etc. man verlagert die Menschenansammlung nur vor die Gondel in die Schlange, das würde nichts lösen.
Falls man ernsthaft in 8 Monaten immer noch keine Herdenimmunität hat, aber das will ich mal nicht hoffen...
Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren.
albe-fr hat geschrieben: 02.04.2020 - 10:21bedenke die Inkubationszeit - deshalb ist auch Merkel nach inzwischen 3 (?) negativen Tests weiterhin in Quarantäne.
Das würde sich dann ändern wenn ein zuverlässiger Antikörpertest verfügbar wird.
nein.
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Tiob hat geschrieben: 02.04.2020 - 01:44
Was für eine blödsinnige Verschwörungstheorie. Abgesehen von vielleicht von den Herstellern von Klopapier und Atemschutzmasken profitiert wirklich niemand in der Wirtschaft (inklusive Pharmaindustrie) von dem Virus. Das Gegenteil ist der Fall: Dieses Virus verbrennt jeden Tag Milliarden.
Für Kleinanleger mag das stimmen. Für den einen oder anderen Milliardär vielleicht nicht:
Vor dem Absturz konnten jedoch noch einige Top-Manager wie Jeff Bezos ihrer Aktien in bare Münze umwandeln.
• Top-Manager aus den USA konnten vor dem Börsencrash der Corona-Krise noch Aktien im Wert von rund 9,2 Milliarden US-Dollar verkaufen
• Mit einem Wert von 3,4 Milliarden US-Dollar warf Jeff Bezos das größte Aktienpaket auf den Markt
Es gibt da auch noch eine andere Möglichkeit: Sehr billige Schnelltests. Rein kommt nur, wer negativ ist. Dieses Tests könnten aufgrund der enormen Nachfrage vielleicht extreme Skaleneffekte auslösen. In einer Apres Ski Bar ist eh alles so teuer, dass man 10 Euro für einen Schnelltest auch ausgeben kann. Jemand mit Antikörper Attest hat sowieso Narrenfreiheit.
Positiver Nebeneffekt: Zug Tausende Jobs für Sicherheitspersonal.
Ich habe sehr stark das Gefühl, dass wir auf keinen Fall die Herdenimmunität ohne Impfungen anstreben werden. Das heißt: So lange es keine Impfung gibt (oder ein sehr wirksames Medikament), werden wir dieses "neue Leben" leben.
Der nächste Blockwart, jetzt werden Webcams überwacht . Bin etwas neidisch auf die Tourengeher, das hatten wir im Laax Topic ja ausführlich.
Ist ja auch leicht zu überprüfen... aber glücklicherweise kann man ja da die Betroffenen kaum erkennen. Und die Polizeit wird kaum die Zeit haben, Webcams dauerhaft anzusehen - und dann unten zu warten... Bedenklich ist doch eher daraus eine Nachricht zu machen. Solange es einzelne Spuren bleiben, ist es ja kein Problem. Selbst in St. Anton lassen sich noch Spuren erkennen;) (Foto Webcam Galzig)
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Don't forget: Realize your dreams....
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Tyrolens hat geschrieben: 02.04.2020 - 10:46
Ich habe sehr stark das Gefühl, dass wir auf keinen Fall die Herdenimmunität ohne Impfungen anstreben werden. Das heißt: So lange es keine Impfung gibt (oder ein sehr wirksames Medikament), werden wir dieses "neue Leben" leben.
Diese Strategie befürchte ich seit ein paar Tagen auch, das beunruhigt mich - und was ich so vom Dorf und Kollegen so mitkriege viele andere - auch sehr. Und darum sinkt auch die Akzeptanz stetig (wird auch zusehend statistisch gemessen, vgl. https://www.welt.de/politik/deutschland ... erung.html), und wenns jetzt richtig Frühling wird wird die Akzeptanz auf breiter Front bröckeln. Bleibt die Hoffnung, dass sich das Volk die Herdenimmunität trotz politischer Maßnahmen bis zum Sommer holen kann, auch weil die Dunkelziffer zu gering eingeschätzt wurde. Hoffe hoffe hoffe.
Zuletzt geändert von Stäntn am 02.04.2020 - 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Stäntn hat geschrieben: 02.04.2020 - 09:46
Wenns dafür reicht dass die 3. Startbahn vom Tisch ist wäre ich schon mal zufrieden
Ich sag’s ja. Du hast das mit dem Denken in großen Zusammenhängen losgelöst von der eigenen Person einfach drauf.
Eigene Person? Es ist schon so dass die FW in Bayern nur so stark waren, weil man sich hier regional massiv gegen die Expansion des Flughafens als Gegenpol zur CSU positioniert hat. Müsste mal die BI zählen die dagegen vorgehen - die Hoffnung auf Rückgang ist sicher keine Einzelmeinung. Mal von deiner Provokation im Ton gänzlich abgesehen.
Ich korrigiere...
...eigene Interessengemeinschaft.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Skisaison abgesagt wird, würde ich heute meine Ski wachsen.“
Diese Menschen nehmen die Krankheit vielleicht zu wenig ernst. Drei Wochen Intensivstation, wenn du viel Pech hast und niemand weiß, ob nicht gerade du derjenige bist, der dieses Pech haben wird. Die Arbeitgeber können da ein gehöriges Wort mit reden. Mein Kollege hat hat einen Firma im Bereich Lebensmittelerzeugung/Distribution. Der hat ganz klar gemacht, was mit dem Betrieb passiert, wenn ein Mitarbeiter positiv getestet wird. Kann natürlich immer passieren, aber niemand seiner Leute wird es fahrlässig riskieren.
MichiMedi hat geschrieben: 02.04.2020 - 08:53Die Gäste wollten ja verständlicherweise eben noch weiter Skifahren, weshalb sie auch nach der Schließung noch die anderen Skigebiete der Umgebung besucht haben.
Ich schrieb ja ... Ignoranten, Egoisten oder wie man die sonst bezeichnen möchte. Abreise sollte auf direktem Weg ohne Zwischenstopp erfolgen.
MichiMedi hat geschrieben: 02.04.2020 - 08:53Die Leute, die Ischgl zu schätzen wissen, lassen sich von dieser beispiellosen Hetzkampagne nicht abbringen, im Gegenteil.
Das ist keine Hetzkampagne, sondern es sind Tatsachen, die nun ans Tageslicht kommen.
Aber dass Du das alles anders siehst war schon klar ...
Es wäre den Tourismusverbänden etc. ja auch niemand böse. Ischgl kann ja nichts dafür, das es zu einem Hotspot wurde. Zudem gab es ja auch andere Hotspots. Verbier, wohl auch Sölden, Zillertal (wenn teilweise auch im kleineren Maße). ABER. Der Umgang mit der Krise muss analysiert werden. Und scheinbar wurde eben trotz Corona mit Vollgas weitergemacht. Die Gefahr ignoriert, vertuscht und nicht ernst genommen. Es gab ja nachweislich Mails an den TVB Ischgl aus Holland, der Schweiz etc. bezüglich Corona. Und die Reaktionen waren wohl eher lapidar. Zudem war das Krisenmangement vo Hörl (das auch sein Unternehmen betroffen ist, hat ja was von Tragikkomik), Tilg, Platter ist höchst angreifbar. "Wir haben alles richtig gemacht."
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markus hat geschrieben: 02.04.2020 - 07:45
Auf der Winklmoosalm kontrolliert die Polizei auch recht genau und alle die nicht mit TS Kennzeichen oben sind bekommen Probleme.
Genau so stehen auf der Steinplatte bei schönem Wetter an der Grenze zu Bayern die Österreicher beim Kontrollieren...
Mit welcher rechtlichen Begründung? Es gibt in Bayern keine regionalen Beschränkungen.
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Don't forget: Realize your dreams....
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Ich sag’s ja. Du hast das mit dem Denken in großen Zusammenhängen losgelöst von der eigenen Person einfach drauf.
Eigene Person? Es ist schon so dass die FW in Bayern nur so stark waren, weil man sich hier regional massiv gegen die Expansion des Flughafens als Gegenpol zur CSU positioniert hat. Müsste mal die BI zählen die dagegen vorgehen - die Hoffnung auf Rückgang ist sicher keine Einzelmeinung. Mal von deiner Provokation im Ton gänzlich abgesehen.
Ich korrigiere...
...eigene Interessengemeinschaft.
Ist jetzt zwar völlig OT hier: Aber ob der Flugverkehr in dem Ausmaße wie er vor der Krise existiert hat wirklich gesamtgesellschaftlich so sinnvoll und notwendig ist darf man schon auch anzweifeln wenn man direkt neben dem Flughafen wohnt. Jeder der nicht daneben wohnt sollte es vielleicht auch tun.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor molotov für den Beitrag (Insgesamt 2):
Keine Ahnung bin nicht hingefahren zu denen, die haben nur die Münchner skitourengeher die zu fünft im Auto waren weitergeschickt.
Mir ist das sowieso Scheissegal was andere machen.
Gebe ich dir Recht. Nur ist das ist nicht die Motivation gewesen hier, das ist offensichtlich, und das hebe ich hervor. Nur das...
Ich persönlich finde es bemerkenswert eine Lockerung der Maßnahmen selbst bei mehr Toten zu fordern, damit die Schäden für die Wirtschaft nicht zu hoch werden, gleichzeitig aber zu hoffen, dass der so erzielte neue Boom nicht die jetzt erlebte angenehme Ruhe im Garten stört.
Wer den Widerspruch nicht wahrnimmt, wird mich auch nicht verstehen, wenn ich es in weiteren 100 Beiträgen erkläre, also können wir es lassen.
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