In Österreich kann man seit letzter Woche ohne Maske ins Geschäft oder in ein Lokal, aber das Personal muss noch (Gastronomie), nur da regt sich auch Widerstand.
Das gleiche wäre für Bayern auch wünschenswert, aber der Söder hat schon 3, 4 Sachen abgekanzelt bekommen, weil das geringe Infektionsgeschehen in Bayern eigtl.- keine/Kaum noch strenge(n) Massnahmen mehr erfordert.
Ich weiss aber hier keinen Schlachthof mit mehreren Tausend Beschäftigten. Da fällt mir wieder die berühmte Salami ein. Man nimmt die Wurst weg, dann gibt man Stückerl für Stückerl wieder her, aber die ganze Salami gibt's erstmal nicht mehr. Immerhin wenigstens nach fast 4 Monaten (trotz immer wieder was weggeschickt) nen Vorstellungstermin kann aber interessant werden, weil der ist in der Münchner Stadtmitte und da fahr ich generell nur mit dem ÖPNV hin, spart die Parkplatzsuche, also mindestens eine Stunde Maulkorb! (Maske)
Sorry ich bin es gewohnt in einem Demokratischen Staat zu leben, dzt. ist das aber eher eine (Gesundheits)Diktatur, allein schon dass man bei nem Ausbruch gleich ganze Viertel oder Blocks isoliert. Da gabs ja zuletzt ein paar Sachen alles aber Lokal begrenzte Infektionsherde. Das Corona ist wenn ich richtige Zahlen vorhin hatte auch ned schlimmer als eine Starke Grippewelle (nur länger und ansteckender) oder Malaria (die kommt aber in gemäßigten Breiten nicht vor) und die haut ne Halbe Million weg wenns blöd geht. Covid 19 genauso, nur waren fast alle Toten Älter als der Durchschnitt (83 Jahre, 81-82 Jahre ist der Durchschnitt) Die Gesundheit in allen Ehren aber muss man, weils in Block A Fälle gab auch die Leute in Block B und C einsperren?
Damit aber
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mFg Widdi