Nur hat die bisher keine österreichische SaisonkartePancho hat geschrieben: 23.07.2020 - 11:04 Saisonkarte nur bei klaren und kulanten Vertragsbedingungen für Corona-bedingte Erstattungen bei Schließung. Klarer Fall für uns.

Nur hat die bisher keine österreichische SaisonkartePancho hat geschrieben: 23.07.2020 - 11:04 Saisonkarte nur bei klaren und kulanten Vertragsbedingungen für Corona-bedingte Erstattungen bei Schließung. Klarer Fall für uns.
Also pauschal lässt sich das nun wirklich nicht sagenSchneefuchs hat geschrieben: 23.07.2020 - 15:21 Bei 800km Entfernung lohnt sich eine Saisonkarte nicht.
Dazu gab es hier schon mal ein Diskussionsforum, das will ich jetzt nicht unnötig wieder hervorholen. Grundsätzlich ist es aber so, dass bei einer Saisonkarte wie Skiamade der Beförderungsvertrag jeweils mit jener Liftgesellschaft zustande kommt, deren Anlagen sowie Skipisten der Kunde benützt. Das bedeutet, es ist ein Beförderungsvertrag und da habe ich als Kunde die vom Beförderungsunternehmen aufgestellten Regeln zu beachten. Und dann schau mal in die AGB von Skiamade, in Ziff. 16. Dort steht:markus hat geschrieben: 24.07.2020 - 12:28 Du kannst keinem die Liftkarte abnehmen. Das ist rechtlich nicht erlaubt.
Passt zwar nicht hier wirklich hier ins Thema, aber ich bin gerade zu faul, dass in dem Hauptthema zu beantworten. Ein Arbeitgeber kann doch keine Quarantäne verhängen - das kann doch nur das örtliche Gesundheitsamt, oder? Der Arbeitgeber kann doch lediglich sagen, dass das Betreten des Arbeitsgeländes für zwei Wochen untersagt wird, oder liege ich mit diesem Wissensstand falsch?Stiffmeister hat geschrieben: 26.07.2020 - 12:52 Mein Arbeitgeber hat sehr deutlich vor den Sommerferien darauf hingewiesen, dass ein Urlaub in einem Risikogebiet nur mit abschließender Quarantäne (14 Tage) möglich ist (auch bei negativen Test).
Ich konnte aus seinem Post jetzt nicht herauslesen ob er meint der Arbeitgeber hätte ihn auf einen entsprechenden Behördenerlass hingewiesen. Wer das wissentlich in Kauf nimmt muss die Quarantäne mit Urlaub überbrücken und wird nicht bezahlt freigestellt. Das dürfte ja nicht uninteressant sein. Der Arbeitgeber kann natürlich niemanden in Quarantäne schicken, er kann einem Arbeitgeber lediglich verbieten das Betriebsgelände zu betreten, das läuft unter Hausrecht.maba04 hat geschrieben: 27.07.2020 - 00:53Passt zwar nicht hier wirklich hier ins Thema, aber ich bin gerade zu faul, dass in dem Hauptthema zu beantworten. Ein Arbeitgeber kann doch keine Quarantäne verhängen - das kann doch nur das örtliche Gesundheitsamt, oder? Der Arbeitgeber kann doch lediglich sagen, dass das Betreten des Arbeitsgeländes für zwei Wochen untersagt wird, oder liege ich mit diesem Wissensstand falsch?Stiffmeister hat geschrieben: 26.07.2020 - 12:52 Mein Arbeitgeber hat sehr deutlich vor den Sommerferien darauf hingewiesen, dass ein Urlaub in einem Risikogebiet nur mit abschließender Quarantäne (14 Tage) möglich ist (auch bei negativen Test).
Wenn derjenige eine Tageskarte hast, kannst ihn maximal für diesen einen Tag sperren.Kreon100 hat geschrieben: 24.07.2020 - 20:29 O.k. die Folgen sind ja das entscheidende, dass so jemand sanktioniert und dauerhaft gesperrt werden kann.
Krasse Haltung.Kreon100 hat geschrieben: 24.07.2020 - 12:58 Die Verweigerungshaltung, trotz behördlicher Auflagen keine Maske zu tragen, ist an Rücksichtslosigkeit wohl kaum zu überbieten.
Pragmatismus würde in der Situation schon mal viel bringen, und den Verstand einsetzen. Maskenplicht im Sessellift ist so ziemlich der deutlichste Beweis, dass das man Hirn und Verstand im Keller gelassen hat.starli hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:28Wenn derjenige eine Tageskarte hast, kannst ihn maximal für diesen einen Tag sperren.Kreon100 hat geschrieben: 24.07.2020 - 20:29 O.k. die Folgen sind ja das entscheidende, dass so jemand sanktioniert und dauerhaft gesperrt werden kann.
Krasse Haltung.Kreon100 hat geschrieben: 24.07.2020 - 12:58 Die Verweigerungshaltung, trotz behördlicher Auflagen keine Maske zu tragen, ist an Rücksichtslosigkeit wohl kaum zu überbieten.
1) wenn man den Mund geschlossen hat, gibts keine Tröpfchen. Problematischer sind also diejenigen, die zB. Reden oder Husten oder Niesen
2) Es muss trotzdem erlaubt sein, dass ich in der Gondel niese oder mich schneuze. Beides wird man wohl nicht mit aufgesetztem MNS machen?? Und in beiden Fällen werden also mehr Tröpfchen viel weiter im Raum verteilt als wenn jemand die ganze Zeit still ist und den Mund hält (und keine Maske auf hätte).
3) Das rücksichtsloseste Verhalten in einer Gondelkabine ist immer noch Rauchen/Furzen/Geruchsbelästigung. Auf Platz 2 ist "lärmen", in jedweder Hinsicht.
4) Es macht m.E. schon einen großen Unterschied, ob man im Bus oder in der U-Bahn diesen Gesichtsfetzen tragen muss oder beim Skifahren. Bei ersterem wartet man an der Haltestelle auf Bus/Bahn und hat somit quasi Ruhepuls. Beim Skifahren dagegen muss man ggf. erst mal Treppen oder kleine Hügel aufsteigen und ist außer Atem, oder ist wg. der Abfahrt etwas außer Atem. Ich hab gestern fast die halbe Fahrt in der SSB gebraucht, bis ich durch die Anstrengung des Treppenlaufens in den oberen Wagen endlich genug Luft durch den Stofffetzen bekam, so dass sich mein Puls wieder beruhigt hatte.
Mir wird eher Angst und Bange um die nächste Skisaison, wenn ich Beträge von Stäntn, Starli und dir lese...christopher91 hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:48 Puhh so oft wie Söder heute wieder Ischgl erwähnt hat, kann einem um die Skisaison nur Angst und Bange werden.
Mit deiner panischen Angst vor Corona, solltest du eh dich besser in deinen 4 Wänden verschanzen. Bloß keine Infektion riskieren.Jan Tenner hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:55Mir wird eher Angst und Bange um die nächste Skisaison, wenn ich Beträge von Stäntn, Starli und dir lese...christopher91 hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:48 Puhh so oft wie Söder heute wieder Ischgl erwähnt hat, kann einem um die Skisaison nur Angst und Bange werden.
Wird wohl der Winter mit einem Skitouren und Tagesfahrten Boom werdenchristopher91 hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:48 Puhh so oft wie Söder heute wieder Ischgl erwähnt hat, kann einem um die Skisaison nur Angst und Bange werden.
christopher91 hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:57Mit deiner panischen Angst vor Corona, solltest du eh dich besser in deinen 4 Wänden verschanzen. .Jan Tenner hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:55
Mir wird eher Angst und Bange um die nächste Skisaison, wenn ich Beträge von Stäntn, Starli und dir lese...
Da besteht nicht zwangsläufig ein kausaler Zusammenhang. "Bringt eh nix" und "Nervt mich" sind nicht wirklich sachliche Argumente.Stäntn hat geschrieben: 27.07.2020 - 14:41 Bleibt doch bitte sachlich. Und ja, auch jemand der Masken verweigert und die "Gefahr" von Corona Viren als nichtig erklärt, hat sachliche Argumente dafür und man muss nicht immer mit der Diffamierungs- und Stigmatisierungskeule erschlagen werden.
Dann halte dich doch bitte auch selbst daran.Stäntn hat geschrieben: 27.07.2020 - 14:41 Und das gehört ins Corona Topichier soll ja die Auswirkung auf Skibetrieb der Fokus sein. Soweit so respektvoll.
Aber Aerosole, die ja offenbar zumindest in geschlossenen Räumen auch keine ganz unbedeutende Rolle spielen. (ja, Gondeln haben meistens Fenster; aber gerade im Sommerurlaub - was machten die Mitfahrer? Erstmal das eine Fenster zu, weil's "zieht"! Alter, warum? Du bist wandern, da hälst du das doch wohl auch gerade noch aus!? Zumindest das Fenster in meiner Reichweite blieb aber offen und ich habe gesagt, "die werden nicht ohne Grund [Corona] auf sein".)starli hat geschrieben: 27.07.2020 - 12:28 1) wenn man den Mund geschlossen hat, gibts keine Tröpfchen. Problematischer sind also diejenigen, die zB. Reden oder Husten oder Niesen
Ja selbstverständlich sollst du deinen MNS auf GAR KEINEN FALL für's Niesen absetzen! Wie kommt man auf diese dämliche Idee?2) Es muss trotzdem erlaubt sein, dass ich in der Gondel niese oder mich schneuze. Beides wird man wohl nicht mit aufgesetztem MNS machen?? Und in beiden Fällen werden also mehr Tröpfchen viel weiter im Raum verteilt als wenn jemand die ganze Zeit still ist und den Mund hält (und keine Maske auf hätte).
Ich hab auf schon beim Radfahren nen MNS getragen (auch schon in den letzten Jahren), weil's sonst mit Heuschnupfen gar nicht gegangen wäre. Und solange man eben nicht die Stoffdinger nimmt, sondern die "Einweg-OP-Masken" wie man sie vom Arzt kennt, bekommt man auch kein Problem. Dasselbe, wenn ich mal mit Maske in den dritten Stock hochgelaufen bin: Da war man mit Stoffmaske schon ziemlich schnell kurzatmig geworden, mit Einweg-MNS gar kein Problem.4) Es macht m.E. schon einen großen Unterschied, ob man im Bus oder in der U-Bahn diesen Gesichtsfetzen tragen muss oder beim Skifahren. Bei ersterem wartet man an der Haltestelle auf Bus/Bahn und hat somit quasi Ruhepuls.
Wie gesagt: Probier es mit Einweg-MNS (wenn man den immer nur für die kurze Fahrt aufsetzt, kann man den natürlich auch mehrfach aufsetzen). Wirklich, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.Beim Skifahren dagegen muss man ggf. erst mal Treppen oder kleine Hügel aufsteigen und ist außer Atem, oder ist wg. der Abfahrt etwas außer Atem. Ich hab gestern fast die halbe Fahrt in der SSB gebraucht, bis ich durch die Anstrengung des Treppenlaufens in den oberen Wagen endlich genug Luft durch den Stofffetzen bekam, so dass sich mein Puls wieder beruhigt hatte.