
Oder die bessere Methode, nur noch Symptomatische Personen testen. Ich schaue mir ja falls es ein Ausflug nach Tirol sein soll eh am Vorabend die Kommunalen Zahlen an, da sind die ganzen Gletschergemeinden weiterhin nur Einstellig, aber mittlerweile auch leicht angestiegen auf 5-8, im Inntal selbst sind dagegen die Hotspots. Nur das Kaunertal ist nach wie vor Coronafrei. Auf die Inzidenz schau ich da nicht, da ich mich beim Schifahren eh hauptsächlich im Freien aufhalte. Glaube kaum, dass da größere Ausbrüche durch den Bergbahnbetrieb entstehen, das dürfte sich in etwa so wie im ÖPNV und in Normalen Wirtshäusern verhalten, so lang man sich halbwegs an den MNS hält (Mach sogar ich als absoluter Massnahmenkritiker, weil noch die kleinste Einschränkung)
Man wird das Virus jedenfalls nicht mit der dzt. Politik des Abriegelns loswerden, also entweder lernen damit zu Leben wie mit der Grippe. Oder wie es in einigen Ländern und auch einzelnen Kreisen, etc. passiert ist nochmal 2-4 Wochen faktisch alles dicht zu Machen, was aber wiederum Unsummen an Geld kostet. Einen gesunden Mittelweg mit einem Mix aus beidem findet man aber leider nirgends in Europa dzt.
Die Politik macht also mal wieder Mediengetrieben alles Falsch, sogar Söder ist mittlerweile ETWAS vernünftiger geworden. (einen neuen Grenzwert eingeführt, der die Vorstufe zum Lockdown ist bei 100/100k) Lockdown wohl über 200
Wg. Juristischer Schritte prüfen: Richtig so! Sollte auch der Platter machen, aber erst mal muss er die Situation im Inntal in den Griff bekommen. Die Schutzkonzepte sind ja in AT ähnlich wie in Deutschland!
mFg Widdi