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Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

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Oscar
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Oscar »

Latemar hat geschrieben: 26.11.2020 - 10:26
carverboy hat geschrieben: 26.11.2020 - 07:49
Che hat geschrieben: 26.11.2020 - 06:03 Wir sind hier im Alpinforum, alles andere als ein permanentes Aufregen über geschlossene Skigebiete wäre eine Forderung nach Objektivität, ich denke das ist zu viel verlangt :p
Klar kann man die Aufregung verstehen, ich selbst würde auch liebend gern Skifahren gehen und zwar so gut wie ausschließlich im Dezember und Januar. Nachdem der Lockdown light nun aber weitergeht, bringe es auch nichts, sich nun aufzuregen, dass ausgerechnet das Skifahren verboten wird. Es wird hier so getan, als ob alle anderen Freizeitaktivitäten erlaubt seien und alle Politiker gegen das Skifahren schießen, da sie selbst noch nie auf 2 Bretteln standen.
Zur Erinnerung: die Gastro bleibt geschlossen, sämtliche Sport- und Freizeiteinrichtungen bleiben geschlossen, Hotels für touristische Zwecke ebenso. Das Ziel ist ganz klar, Vermeidung so vieler Kontakte wie möglich, während man irgendwie mit Hängen und Würgen versucht, den Großteil der Wirtschaft am Leben zu halten, indem man eben auch die Schulen offen halten muss.
Ob das der richtige Weg ist oder nicht, werden wir vermutlich nie wissen, aber es geht definitiv nicht gegen den Wintersport, sondern gegen alle Freizeiteinrichtungen. Die gleichen Diskussionen wie sie hier stattfinden, finden in allen anderen Szenen ebenso statt und jede Szene behauptet, bei Ihnen gebe es keinerlei Infektionsrisiko. Aber die Maßnahmen wirken, zumindest bedingt, sprich einige Laien liegen mit Ihrer Einschätzung falsch. Und das wird beim Thema Skifahren sicherlich auch der Fall sein, va. EUBs und PBs bergen ein erhöhtes Infektionsrisiko, ebenso wie Schlangen ala Stubai und Kaunertal. Wenn man die Skigebiete aufsperren würde, müsste das auch für den kompletten Rest gelten, sonst wäre die Akzeptanz in der breiten Bevölkerung komplett dahin, vor allem nach der Vorgeschichte mit Ischgl, Südtirol und den Bildern aus diesem Herbst.
Besser und sachlicher kann man die aktuelle Situation aus meiner Sicht nicht zusammenfassen. Danke!
Dem schließe ich mich an.
Nicht weil ich das toll finde, sondern weil es einfach realistisch ist und die Situation wiederspiegelt.

Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass es einem Land gelingen wird vor März unter die 50 zu rutschen.

Zwei Dinge zur Schweiz:
- das Niveau war so extrem hoch, da ist es vergleichsweise einfach die Zahlen zu drücken. Nur wie weit geht das?
- und eins hat sich gezeigt, es ist bisher praktisch keinem Land gelungen die Zahlen mittelfistig niedrig zu halten. Typisch ist eher die Situation, dass es ständig rauf und runter geht. Ich hoffe es nicht für die Schweiz.


Gruß!
der Joe
Da hätte ich bei Che, carverboy und dir den "Daumen hoch" gedrückt wenn er noch vorhanden gewesen wäre ;-)
Sehe es genauso wie ihr!

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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von NeusserGletscher »

Latemar hat geschrieben: 26.11.2020 - 10:26 Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass es einem Land gelingen wird vor März unter die 50 zu rutschen.
SH und Meckpom liegen derzeit knapp drunter bzw. drüber. Abgesehen davon ist diese Zahl aus bekannten Gründen reine Willkür. Weil der Test nicht standardisiert ist, die Zahl der "Infizierten" auch von der Zahl der Tests und der ct-Verstärker Zyklen abhängt, während Infektiösität und andere Faktoren keine Rolle spielen. Immerhin arbeitet man beim RKI mittlerweile daran, dass die Labore künftig auch den ct-Wert mit übermitteln und bei der statistischen Auswertung auch die Infektiösität anhand des ct-Werts berücksichtigt werden soll. Man ist sogar optimistisch, dass bis zum Jahresende die Labore den Wert mit übermitteln. Hoffen wir mal, dass bei der verdoppelung der Datenmenge nicht deren Internetverbindung zusammenbricht.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von christopher91 »

Schneefuchs hat geschrieben: 26.11.2020 - 09:10
christopher91 hat geschrieben: 26.11.2020 - 08:39 Wieso 10 Tage, kannst doch nach 5 einen Schnelltest machen.
Braucht man nicht noch einen PCR-Test auf den man gar keinen Anspruch hat und tagelang auf das Ergebnis wartet?

Egal, bis März kann sich da ganz viel ändern.
Also in Bayern sind auch Schnelltests akzeptiert.
HBB hat geschrieben: 26.11.2020 - 09:51
Schneefuchs hat geschrieben: 26.11.2020 - 09:10
christopher91 hat geschrieben: 26.11.2020 - 08:39 Wieso 10 Tage, kannst doch nach 5 einen Schnelltest machen.
Braucht man nicht noch einen PCR-Test auf den man gar keinen Anspruch hat und tagelang auf das Ergebnis wartet?
Egal, bis März kann sich da ganz viel ändern.
In der Tat, da hat Schneefuchs ganz recht. Ein Schnelltest reicht eben nicht, es muss ein PCR-Test sein. Und den darf man nach 5 Tagen machen, das heißt die Wartezeit auf das Ergebnis beträgt im Idealfall ungefähr 24 Stunden. (Bei Labor-Überlastung durchaus gerne mal ein paar Tage - da kenne ich selbst einige Fälle in D (mit negativem Ergebnis - kann sein, dass positive schneller benachrichtigt weden).
Also hört mal bitte mit diesen Märchenstunden von Schnelltests und fünf Tagen auf - das ist einfach nicht richtig. Wer seriös kalkuliert muss mit den zehn Tagen rechnen. Und außerdem, das denke ich hier schon lange, kommt in Euren tollen Szenarien ein Fall gar nie vor: dass man positiv ist... Wahrscheinlich seid ihr einfach alle immun, von Natur aus.
Für Bayern stehen in der EQV auch Schnelltests!
Und klar kann es passieren, dass man positiv ist. Dann ist man in Quarantäne, muss man dann mit Leben.
Zuletzt geändert von christopher91 am 26.11.2020 - 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
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snowflat
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von snowflat »

ski-chrigel hat geschrieben: 26.11.2020 - 10:14
snowflat hat geschrieben: 26.11.2020 - 09:45
ski-chrigel hat geschrieben: 26.11.2020 - 07:56
Nein. Du hast leider vergessen, dass genau dies im Wallis seit 6.11. und noch bis 13.12. gilt und die Akzeptanz durchaus vorhanden ist. Vieles, inkl. Restaurants sind geschlossen, die Skigebiete nicht.
Wie verhält es sich denn aktuell mit dem Anteil Tagesgäste zu Wochen-/Urlaubsgäste?
Die letzten Tage in Davos (Samstag, Montag, Dienstag) war ich überrascht, wieviele Leute es doch wochentags hat, auch wenn natürlich massiv mehr Leute am Wochenende kommen. Ob die wochentags auch nur als Tagesgast kommen, weiss ich nicht. In unserem Hotel Mo/Di hatte es schon einige Gäste. Aber eine fundierte Aussage kann ich nicht machen.
Okay, ich bitte aber folgendes zu bedenken und daher meine Nachfrage: Tagesgäste haben i.d.R andere Ansprüche als Wochengäste, da gehe ich ein Stück weit auch von mir aus, aber auch den Leuten, die regelmäßig Skifahren gehen sowohl als Tages- als auch als Wochengast und die ich kenne. Der Wochengast, der eine oder gar zwei Wochen am Stück im Skiurlaub ist, gar noch mit Kindern geht die Tage ganz anders an. Gemütlich auf der Hütte zum Mittag, Kaffeepause am Nachmittag und womöglich noch ein Absacker auf der letzten Talabfahrt. Kinder gehen in die Skischule mit Mittagsverpflegung oder wenn sie gar ganz klein sind in den Skikindergarten. Die Eltern wollen womöglich auch einfach mal ein paar Stunden alleine fahren. Oder womöglich fahren sie auch mit den Eltern und wenn es a....kalt ist geht es regelmäßig auf die Hütte zum Aufwärmen. Bei schlechtem Wetter fährt man nur mal mit der Gondelbahn auf den Berg und geht in eine Hütte (Skipass hat man ja eh) und rodelt im Anschluss ins Tal. Unter der Woche will man das Skischulevent erleben, an dem Skilehrer ihr Können zeigen, umrahmt von einem Showprogramm. Beides natürlich nur, wenn vor Ort im Angebot. Das alles braucht ein Tagesgast doch nicht. Wenn Wetter schlecht oder a....kalt wegen der Kinder wird halt der Tagesausflug gestrichen. Was will ich damit sagen: Ein Wochenurlauber benötigt mehr Annehmlichkeiten drumherum als ein Tagesgast. Daher sehe ich Deinen Vergleich, dass aktuell trotz aller geschlossenen Gastronomie und sonstiger Infrastruktur in der Schweiz alles gut ist, aus der Perspektive eben nicht so. Für einen Tagesgast okay, der schmiert sich morgens ein Brötchen für mittags und gut ist und entscheidet je nach Wetter ob er fährt. Ein Wochengast hat da nicht die Felxibilität, er muss mit dem leben war kommt. Und das ist das, was Che - glaube ich - sagen wollte. Dass für den Urlaubsgast ein Skiurlaub mit nur Liften nicht das selbe ist und daher viele von einem Urlaub absehen werden und eine Öffnung für die Skigebiete daher nicht so lukrativ sein könnte.
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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eMGee
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von eMGee »

@Che: :top:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von NeusserGletscher »

Latemar hat geschrieben: 26.11.2020 - 10:26 Zwei Dinge zur Schweiz:
- das Niveau war so extrem hoch, da ist es vergleichsweise einfach die Zahlen zu drücken. Nur wie weit geht das?
So wie es progressives Wachstum gibt, gibt es auch regressives Minus-Wachstum. Sprich, genau so schnell, wie es rauf geht, geht es auch wieder runter. Nach den aktuellen Zahlen hat die Schweiz bei den Neuinfektionen bald Europa unterboten. Und das bei weitaus geringeren Einschränkungen und Maßnahmen, nicht zuletzt auch, weil die Bevölkerung mitspielt.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Schneefuchs »

Irgendwann sickern auch Immunitätseffekte in die Bevölkerung. Im Wallis wurden bereits 6,3% positiv getestet. Dann könnten es doch schon 30% gehabt haben. Zusammen mit den Schutzmassnahmen müsste das doch mal zum Rückgang führen.
Saison 2021/22: Es geht bergauf, ganz bestimmt! :-D

freerider13
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von freerider13 »

christopher91 hat geschrieben: 26.11.2020 - 10:52
Schneefuchs hat geschrieben: 26.11.2020 - 09:10
christopher91 hat geschrieben: 26.11.2020 - 08:39 Wieso 10 Tage, kannst doch nach 5 einen Schnelltest machen.
Braucht man nicht noch einen PCR-Test auf den man gar keinen Anspruch hat und tagelang auf das Ergebnis wartet?

Egal, bis März kann sich da ganz viel ändern.
Also in Bayern sind auch Schnelltests akzeptiert.
HBB hat geschrieben: 26.11.2020 - 09:51
Schneefuchs hat geschrieben: 26.11.2020 - 09:10
Braucht man nicht noch einen PCR-Test auf den man gar keinen Anspruch hat und tagelang auf das Ergebnis wartet?
Egal, bis März kann sich da ganz viel ändern.
In der Tat, da hat Schneefuchs ganz recht. Ein Schnelltest reicht eben nicht, es muss ein PCR-Test sein. Und den darf man nach 5 Tagen machen, das heißt die Wartezeit auf das Ergebnis beträgt im Idealfall ungefähr 24 Stunden. (Bei Labor-Überlastung durchaus gerne mal ein paar Tage - da kenne ich selbst einige Fälle in D (mit negativem Ergebnis - kann sein, dass positive schneller benachrichtigt weden).
Also hört mal bitte mit diesen Märchenstunden von Schnelltests und fünf Tagen auf - das ist einfach nicht richtig. Wer seriös kalkuliert muss mit den zehn Tagen rechnen. Und außerdem, das denke ich hier schon lange, kommt in Euren tollen Szenarien ein Fall gar nie vor: dass man positiv ist... Wahrscheinlich seid ihr einfach alle immun, von Natur aus.
Für Bayern stehen in der EQV auch Schnelltests!
Und klar kann es passieren, dass man positiv ist. Dann ist man in Quarantäne, muss man dann mit Leben.
Ja und nein, Vorsicht!
Da steht zwar das mit den antigentests drin, wenn ich das richtig lese gilt das aber nur für die Personengruppe, die direkt bei der einreise einen Test aus dem ausland vorlegen kann. Sprich: medizinisches Personal, Pflegekräfte, NATO Streitkräfte, Diplomaten etc.
Im Abschnitt, dass man sich nach 5 Tagen freitesten kann steht davon nix. Und das steht bei der Gruppe der „normalos“, zu der wir Skifahrer im Regelfall gehören...

So versteh ich es zumindest.

Jan
christopher91
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von christopher91 »

mk280483 hat geschrieben: 26.11.2020 - 10:29 Kann zu dieser Idiotie auch noch was beitragen.

Meine Freundin und ich hatten beide Mitte/Ende Oktober Corona. Ich wurde positiv getestet, sie war nicht beim Test, hatte aber die genau gleichen Symptome usw. Nun ist sie letzte Woche aus der Schweiz wieder nach DE gereist und hat nach 5 Tagen den PCR Test beim Arzt gemacht um sich aus der Quarantäne freizutesten. Da sie es aber schon hatte hat sie gleichzeitig einen Antikörpertest aus dem Blut beauftragt (selber bezahlt , kostet 50 € beim Arzt).

Noch am gleichen Abend hat sie der Arzt angerufen das ihr PCR Test positiv sei... Auf die Antwort von ihr das sie es schon hatte, sagte der Arzt ihr das er schon Patienten hatte die 6 Wochen nach der Corona Infektion noch positiv getestet wurden, aber logischerweise schon lange nicht mehr ansteckend. Leider übermitteln fast alle Labore keinen CT Wert (an diesem Wert kann man sehen ob man ansteckend ist) an die Ärzte. Nun hat sie das Gesundheitsamt bis zum 4.12 wieder in Quarantäne gesteckt, obwohl gestern der Antikörper Test kam , der beweist das sie die Infektion schon durch hat...

Einfach alles nur noch ein grosser Witz.... :rolleyes:
Puhh heftig. Wie ist das eigentlich, wenn man es nachweislich schon hatte und aus dem Risikogebiet einreist, muss man dann trotzdem in Quarantäne?
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von jens.f »

christopher91 hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:21
Puhh heftig. Wie ist das eigentlich, wenn man es nachweislich schon hatte und aus dem Risikogebiet einreist, muss man dann trotzdem in Quarantäne?
Kurz und knapp: Ja.
Offizielle Begründung: Noch ist man sich ja nicht sicher, wie lange die Immunität anhält.

Ein Bekannter von uns wurde gerade auch erneut in Quarantäne gesteckt (nicht wegen Auslandsreise, sondern Kontakt mit einem Infizierten), obwohl er vor 3 Monaten schon Corana hatte.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Tyrolens »

Man könnte auch froh darüber sein, COVID-19 ohne gröbere Probleme gut überstanden zu haben.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von mk280483 »

Ist wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich... Ich weiss von einem Fall bei der TSG Hoffenheim aus der Bundesliga, dort hatte sich der Spieler Kramaric schon im September angesteckt, im Oktober haben sich dann ca. 6-7 weitere angesteckt und das dortige Gesundsheitsamt hat die komplette Mannschaft ausser IHN in Quarantäne gesteckt mit dem Hinweis das er es schon hatte.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von der Wächter »

Man muss erneut bzw. immer wieder in Quarantäne, weil man immer noch aktive Viren in sich hat. Für einen selber ist das dann kein Problem aber für alle anderen, die können sich dann anstecken


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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von mk280483 »

Tyrolens hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:25 Man könnte auch froh darüber sein, COVID-19 ohne gröbere Probleme gut überstanden zu haben.
Sorry , ich kann es leider nicht so drastisch sehen... Wir hatten einen Ausbruch bei uns in der Amateurfussballmannschaft , insgesamt waren knapp 30 Leute infiziert (Spieler+Freundinnen und Ehefrauen) und niemand hatte mehr als Erkältungssymptome.

Ich bin sicher kein Aluhut oder Coronaleugner, aber teilweise geht es einfach zu weit.....
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von simmonelli »

Merkel will versuchen alle Skigebiete bis einschließlich 10.1. zu schließen ... Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... -1.5124036 aber auch so ziemlich jedes andere seriöse Nachrichtenportal.
“Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.“ (Hans-Georg Gadamer)


Saison 21/22: 1x Sölden, 1x Gurgl, 1x Feldberg, 1x Flumserberg, 2x Davos
Saison 20/21: 1x Holzelfingen, 8x Langlauf auf der Schwäbischen Alb/Schwarzwald
Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von mk280483 »

Soll sie mal versuchen, denke nicht das sie damit durchkommt und Österreich sich darauf einlässt. In der Schweiz sind war eh zum Glück nicht von ihr betroffen.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von simmonelli »

christopher91 hat geschrieben: 25.11.2020 - 23:25
HBB hat geschrieben: 25.11.2020 - 23:13 Wird wieder vielen hier nicht passen:
https://www.sueddeutsche.de/reise/skifa ... -1.5127291
Bei Schulen liegen sie auch nicht vor, da geht man aber einfach von geringem Einfluss aus und lässt sie offen.
Bei Schulen nimmt man die Unsicherheit aus guten Gründen in Kauf. Nicht mehr und nicht weniger. Demnächst steht dann die Frage an ob der Weihnachtseinkaufsbummel wichtiger ist als ein normaler Schulbetrieb. Beides Infektionstreiber, vermutlich, und einer wird noch eingeschränkt werden müssen, damit die Zahlen bis Weihnachten da sind, wo die Regierung sie haben möchte.
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Saison 20/21: 1x Holzelfingen, 8x Langlauf auf der Schwäbischen Alb/Schwarzwald
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von markman »

simmonelli hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:38 Merkel will versuchen alle Skigebiete bis einschließlich 10.1. zu schließen ... Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... -1.5124036 aber auch so ziemlich jedes andere seriöse Nachrichtenportal.
das kann sie gar nicht. Aber es gibt nun die Empfehlung, dass man halt keine Reisen machen soll, spezielll bis zum 10 Januar (warum eigentlich der 10.? Ach ja, Ferienende) in der Hoffnung, dass die Merkel-Jünger dem Folge leisten. Und davon gibt es leider noch genügend.

s. 4 in der Anlage

Gruß,
Markman
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Zuletzt geändert von markman am 26.11.2020 - 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
bislang: 9x Ischgl, 2x Zillertalarena, 8x Hintertux, 7x Lech-Zürs
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Tyrolens »

mk280483 hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:33 Sorry , ich kann es leider nicht so drastisch sehen... Wir hatten einen Ausbruch bei uns in der Amateurfussballmannschaft , insgesamt waren knapp 30 Leute infiziert (Spieler+Freundinnen und Ehefrauen) und niemand hatte mehr als Erkältungssymptome.

Ich bin sicher kein Aluhut oder Coronaleugner, aber teilweise geht es einfach zu weit.....

Weil deine Stichprobe zu klein ist. 30 eher junge Betroffene, da ist die Wahrscheinlichkeit niedrig, dass jemand mit schwerem Verlauf dabei ist. Aber eben auch keinesfalls ausgeschlossen.

Jan Tenner
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Jan Tenner »

mk280483 hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:33 Sorry , ich kann es leider nicht so drastisch sehen... Wir hatten einen Ausbruch bei uns in der Amateurfussballmannschaft , insgesamt waren knapp 30 Leute infiziert (Spieler+Freundinnen und Ehefrauen) und niemand hatte mehr als Erkältungssymptome.

Ich bin sicher kein Aluhut oder Coronaleugner, aber teilweise geht es einfach zu weit.....
Am dollsten übertreiben es die Risikogruppen und ganz besonders die aktuell 400 Toten am Tag. Einfach an so ein paar Erkältungssymptomen zu sterben geht nun wirklich zu weit!

Außerdem hast du dich bestimmt vertan. Du wolltest sagen, dass ihr 30 voneinander unabhängige Einzelfälle wart. Ausbrüche bei Amateurfußballmanschaften gibt es nämlich nicht, die haben alle ein Sicherheitskonzept!
Wenn man anderes behauptet, wird ein User hier ganz doll wütend und schimpft...
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vorlost
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von vorlost »

Der Europäische Druck auf Kanzler Kurz wird zu groß werden. Österreich wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht öffnen über Weihnachten.
Hoffen wir mal das die Schweiz für sich beschließt auf Kurs zu sein und die Skigebiete offen lässt. Trotz Quarantäne würde ich vor Weihnachten für eine Woche Skifahren kommen. :D
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Schneefuchs »

simmonelli hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:38 Merkel will versuchen alle Skigebiete bis einschließlich 10.1. zu schließen ... Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... -1.5124036 aber auch so ziemlich jedes andere seriöse Nachrichtenportal.
Sie sagt auch selbst dass das schwierig werden wird. Die EU hat eine zentrale Regelung schon abgelehnt, Österreich und die Schweiz wollen nicht. Und hat sie Druckmittel ausser Grenzkontrollen? Eher nicht.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von crusher00 »

also die neuesten Infos bzgl Saisonstart in Saalbach: 19.12 :( 8O
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simmonelli
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von simmonelli »

Tyrolens hat geschrieben: 26.11.2020 - 07:59 Ich bezweifle, dass Skitourismus (bis auf wenige Ausnahme) eine Goldgrube ist.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht muss man immer die Fixkosten und variablen Kosten im Auge behalten.
Skitourismus ist auf Vollbetrieb/Vollauslastung kalkuliert.
Ich bezweifle stark, dass sich Ischgl oder Sölden noch lohnen, wenn sie nur zu 50% auslasten dürfen. Dass eine Vollauslastung mit brauchbaren COVID-19 Konzepten vereinbar ist, bezweifle ich ebenso. Dazu kommt das Risiko, dass eventuell schon nach kurzer Zeit eine erneute Schließung erfolgt, weil das Infektionsgeschehen zu stark ist.
Kurzum: Je nach Betrieb und je nach dem, wie stark sich ein Betriebsleiter mit BWL beschäftigt kann es sich lohnen, heuer überhaupt nicht mehr zu öffnen.
Ich kenne ein paar Hoteliere, die vorerst abwarten und bis Mitte Jänner sowieso nicht aufsperren werden. Die Mitarbeiter sind auf Standby, Lieferanten usw. auch. Sollte sich die Lage bis Mitte Jänner nicht deutlich verbessern, werden vielleicht noch die Semesterferien anvisiert. Aber selbst für da muss eigentlich ein kleines Wunder geschehen.
Die Fixkosten sind in der Branche zwar hoch, die variablen Kosten aber noch höher (Ausnahme Bergbahnen). Einfache Rechnung: 50% Fixkosten, 50% variable Kosten, Auslastung -50%, wobei dadurch die Variablen kosten vielleicht um 25% sinken.
Zustimmung. Sieht man ja auch an Gaststätten, exemplarisch sei mal Mälzer genannt, die aktuell unabhängig von der gesetzlichen Regelung frühestens mit einer Eröffnung im März planen. Hintergrund wie vermutlich auch bei den Skigebieten: Planbarkeit für die entsprechenden Fix- und Nebenkosten ist einfach nicht gegeben und daher minimieren sie jetzt so gut es geht und vermeiden diese Hoch- und Runterfahren was ja auch nicht in 1 Tag funktioniert. Irgendwann muss man den Massen an (ausländischen) Saisonarbeitern auch mal sagen ob sie diese Saison kommen sollen oder nicht. Denn wenn sie mal da sind, kann man sie nach 2 Wochen nicht wieder nach Hause schicken und im Februar wiederholen.
“Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.“ (Hans-Georg Gadamer)


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Saison 20/21: 1x Holzelfingen, 8x Langlauf auf der Schwäbischen Alb/Schwarzwald
Saison 19/20: 2x Sölden, 1x Engelberg, 3x Davos, 2x Arosa-Lenzerheide, 1x Fieberbrunn, 1x Buchensteinwand, 1x Steinplatte, 1x Nachtski Söll, 1x Bolsterlang, 3x Hochkönig
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von mk280483 »

Tyrolens hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:48
mk280483 hat geschrieben: 26.11.2020 - 11:33 Sorry , ich kann es leider nicht so drastisch sehen... Wir hatten einen Ausbruch bei uns in der Amateurfussballmannschaft , insgesamt waren knapp 30 Leute infiziert (Spieler+Freundinnen und Ehefrauen) und niemand hatte mehr als Erkältungssymptome.

Ich bin sicher kein Aluhut oder Coronaleugner, aber teilweise geht es einfach zu weit.....

Weil deine Stichprobe zu klein ist. 30 eher junge Betroffene, da ist die Wahrscheinlichkeit niedrig, dass jemand mit schwerem Verlauf dabei ist. Aber eben auch keinesfalls ausgeschlossen.
Waren alle zwischen 30 und 50 Jahre alt...

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