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Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

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Schneefuchs
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Schneefuchs »

Südtirol hat den 07. Januar als Öffnungstermin noch nicht ganz aufgegeben:

https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft ... akzeptabel
Saison 2021/22: Es geht bergauf, ganz bestimmt! :-D

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Wahlzermatter
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Wahlzermatter »

horst_w hat geschrieben: 28.12.2020 - 20:06
Ralf321 hat geschrieben: 28.12.2020 - 11:17 Menschenmassen lösen Ski-Chaos in Österreich aus
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 58482.html
Weiß jemand wo die ersten Szenen dieses Beitrags gefilmt wurden?

Horst
Müsste Hinterstoder sein
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Theo
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Theo »

horst_w hat geschrieben: 28.12.2020 - 20:06
Ralf321 hat geschrieben: 28.12.2020 - 11:17 Menschenmassen lösen Ski-Chaos in Österreich aus
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pa ... 58482.html
Weiß jemand wo die ersten Szenen dieses Beitrags gefilmt wurden?

Horst
Wurde hier in einer Zeitung als Hinterstoder angegeben und wenn ich mir das auf GE so anschaue stimmt das auch ziemlich sicher.
Bei dem Einzugsgebiet dort nicht wirklich verwunderlich.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Whistlercarver »

Kann man noch irgendwo in Deutschland sich Skilifte mieten aktuell?
Mir sind aktuell der Skilift in Holzelfingen und der Sägenhoflift in Urach bekannt.
Wie sieht es in den anderen Mittelgebirgen aus? Schnee sollte ja fast überall da sein, dass es der ein oder andere Lift probieren könnte.
Support your local Skilift!

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Pilatus
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Pilatus »

ski-chrigel hat geschrieben: 28.12.2020 - 19:04
sheridan hat geschrieben: 28.12.2020 - 18:48
ski-chrigel hat geschrieben: 28.12.2020 - 18:11 Uri, Ob- und Nidwalden öffnen ihre Skigebiete am 30.12. wieder. Somit auch die Klewenalp. Ich freue mich sehr! Und der Schwarzmalerei hier wird erneut Lügen gestraft.
Vom Kanton Luzern konnte ich es noch nicht in Erfahrung bringen.
Quellen: die jeweiligen Kantons-Homepages
Merci, hab es jetzt auch gefunden. Hört sich mal vernünftig an, was die Regierung von NW sagt:

https://www.nw.ch/aktuellesinformationen/74183
"In Nidwalden erfolgt die Öffnung von Skigebieten auch vor dem Hintergrund, dass sich offensichtlich immer mehr Skifahrer auf Tourenskis versuchen und sich trotz ihrer Unerfahrenheit in schwierige Situationen abseits der Pisten begeben, was ebenfalls zu einem erhöhten Risiko von Unfällen führt."
Diese Argumentation verwendete Graubünden schon vor Wochen. Nidwalden brauchte halt zuerst eine Woche Skigebiet-Lockdown, um das zu merken... ;-)
Bei unserem Tourenaufstieg letzten Samstag konnte ich mich davon überzeugen, dass das so ist. Es waren viele unterwegs, die sonst kaum auf Touren gehen. Und ich nehme uns davon auch nicht aus.
Bei dem Ekelwetter hätte es sich sowieso von alleine erledigt...

Kommt halt immer draufan was man verhindern will. Infektionen oder Unfälle? Bezüglich Infektionen seh ich im Kanton Luzern überhaupt keine Probleme. Bis auf eine PB und zwei EUB (die absurderweise für Fussgänger offen sind) gibt es ja praktisch nur Bügellifte.

Zur Vermeidung von Unfällen man vorallem die Snow Parks schliessen und allenfalls die Gültigkeitsdauer des Skipasses limitieren.

Mal gucken was die Zahlen die nächsten zwei Wochen so machen...
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Tom76
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Tom76 »

Whistlercarver hat geschrieben: 28.12.2020 - 21:09 Kann man noch irgendwo in Deutschland sich Skilifte mieten aktuell?
Mir sind aktuell der Skilift in Holzelfingen und der Sägenhoflift in Urach bekannt.
Wie sieht es in den anderen Mittelgebirgen aus? Schnee sollte ja fast überall da sein, dass es der ein oder andere Lift probieren könnte.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Buckelpistenfan »

https://orf.at/corona/daten/bundeslaender

7-Tages-Inzidenz Tirol: 131

Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird Tirol Ende Januar unter den 50 sein. Ich bin mal gespannt, was dann eine weitere Einstufung als Risikogebiet rechtfertigt und was die Aufrechterhaltung der Reisewarnung dann begründet. Das Argument, es liege nur an den Feiertagen, wird ab 15.01.2021 nicht mehr greifen, auch die "Weihnachtsspitze" ist dann vorbei. Eine Rechtsgrundlage für die faktische Grenzschließung für Wintersportler ist dann nicht mehr vorhanden. Auch eine generelle Testpflicht bei Auslandsbesuchen dürfte kaum machbar sein.

Bayern/BaWü können dann den Besuch der österreichischen Gebiete durch Tagesgäste nur noch verhindern, indem sportliche Betätigung außerhalb des räumlichen Umfelds von zu Hause (z.B. 25 km Umkreis) nicht mehr gestattet ist. Lustig, wenn dann ein Tölzer nur noch ans Brauneck fahren dürfte, aber nicht ans Sudelfeld und den Spitzing ggf. nur von der Sutten-Seite besuchen dürfte....

Schleitheim
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Schleitheim »

Der Kanton Uri öffnet nicht nur seine Skigebiete ab dem 30.12. wieder, sondern überlegt sich auch eine Öffnung der Restaurants per 01.01. (Quelle: https://www.ur.ch/mmdirektionen/74189)

Die Kriterien für Lockerungen der Bundesmassnahmen erfüllen derzeit die Kantone GL, SH, BE, AR, GR, BS, NW, NE, VD, FR und AI. Gerade beim Kanton Graubünden wäre ich nicht überrascht, wenn morgen ebenfalls etwas in diese Richtung kommuniziert würde.
Skitage 21/22: 17 (6×Zermatt, je 2×4 Vallées, Corviglia, Laax, je 1×Grindelwald-Wengen, Davos Rinerhorn, Melchsee-Frutt, Sörenberg, Hasliberg)
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sheridan
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von sheridan »

Schleitheim hat geschrieben: 28.12.2020 - 22:19 Der Kanton Uri öffnet nicht nur seine Skigebiete ab dem 30.12. wieder, sondern überlegt sich auch eine Öffnung der Restaurants per 01.01. (Quelle: https://www.ur.ch/mmdirektionen/74189)

Die Kriterien für Lockerungen der Bundesmassnahmen erfüllen derzeit die Kantone GL, SH, BE, AR, GR, BS, NW, NE, VD, FR und AI. Gerade beim Kanton Graubünden wäre ich nicht überrascht, wenn morgen ebenfalls etwas in diese Richtung kommuniziert würde.
Tagesgäste sind interessanterweise nur in Andermatt willkommen, in den anderen "Pillepalle"-Skigebieten (deren Namen ich noch nie gehört habe), sind nur Locals oder Feriengäste zugelassen.

In VD sind die Restaurants in Skigebieten seit 10.12. wieder offen, aktuell der einzige Kanton.
21/22: Diavolezza-Lagalb, Parsenn, Laax, Gemsstock, Glacier 3000, Saas Fee, Arosa-Lenzerheide, Jakobshorn, Corviglia, Corvatsch-Furtschellas, Savognin, La Berra, Crêt-du-Puy, Splügen, Prés-d'Orvin, Les Marécottes, Leysin, Nax Mt Noble, Bugnenets-Savagnières, Robella, Rinerhorn, Grimentz-Zinal, Vercorin, Ischgl-Samnaun, Alvaneu, Scuol, Pian Cales, Villars-Diablerets, Schwarzsee, Leukerbad, Charmey, La Lécherette
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Che
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Che »

Buckelpistenfan hat geschrieben: 28.12.2020 - 22:19 https://orf.at/corona/daten/bundeslaender

7-Tages-Inzidenz Tirol: 131

Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird Tirol Ende Januar unter den 50 sein. Ich bin mal gespannt, was dann eine weitere Einstufung als Risikogebiet rechtfertigt und was die Aufrechterhaltung der Reisewarnung dann begründet. Das Argument, es liege nur an den Feiertagen, wird ab 15.01.2021 nicht mehr greifen, auch die "Weihnachtsspitze" ist dann vorbei. Eine Rechtsgrundlage für die faktische Grenzschließung für Wintersportler ist dann nicht mehr vorhanden. Auch eine generelle Testpflicht bei Auslandsbesuchen dürfte kaum machbar sein.

Bayern/BaWü können dann den Besuch der österreichischen Gebiete durch Tagesgäste nur noch verhindern, indem sportliche Betätigung außerhalb des räumlichen Umfelds von zu Hause (z.B. 25 km Umkreis) nicht mehr gestattet ist. Lustig, wenn dann ein Tölzer nur noch ans Brauneck fahren dürfte, aber nicht ans Sudelfeld und den Spitzing ggf. nur von der Sutten-Seite besuchen dürfte....
Nur darf der Deutsche eben nicht nach Tirol- oder habe ich etwas verpasst?
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Gleitweggleiter »

Che hat geschrieben: 28.12.2020 - 23:09
Buckelpistenfan hat geschrieben: 28.12.2020 - 22:19 https://orf.at/corona/daten/bundeslaender

7-Tages-Inzidenz Tirol: 131

Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird Tirol Ende Januar unter den 50 sein. Ich bin mal gespannt, was dann eine weitere Einstufung als Risikogebiet rechtfertigt und was die Aufrechterhaltung der Reisewarnung dann begründet. Das Argument, es liege nur an den Feiertagen, wird ab 15.01.2021 nicht mehr greifen, auch die "Weihnachtsspitze" ist dann vorbei. Eine Rechtsgrundlage für die faktische Grenzschließung für Wintersportler ist dann nicht mehr vorhanden. Auch eine generelle Testpflicht bei Auslandsbesuchen dürfte kaum machbar sein.

Bayern/BaWü können dann den Besuch der österreichischen Gebiete durch Tagesgäste nur noch verhindern, indem sportliche Betätigung außerhalb des räumlichen Umfelds von zu Hause (z.B. 25 km Umkreis) nicht mehr gestattet ist. Lustig, wenn dann ein Tölzer nur noch ans Brauneck fahren dürfte, aber nicht ans Sudelfeld und den Spitzing ggf. nur von der Sutten-Seite besuchen dürfte....
Nur darf der Deutsche eben nicht nach Tirol- oder habe ich etwas verpasst?
Das ist bis Mitte Jänner befristet, danach darf man wieder rein.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Schusseligkite »

christopher91 hat geschrieben: 28.12.2020 - 17:52

In Deutschland äußern sich nun immer mehr Politiker, dass man am 5. Januar ja die Auswirkungen von Weihnachten noch nicht beurteilt werden kann und daher der Lockdown verlängert wird. Ahja war ja vorher auch nicht klar, dass man da Weihnachten noch nicht mit drin hat.
Diese fehlende langfristige Planung in Deutschland ist echt eine Farce.
Es wurde doch von Anfang an kommuniziert, dass man in etwa 4 Wochen neue Entscheidungen trifft.
So weit ich weiß, ist es rechtlich gar nicht möglich, dass diese Verordnungen länger gelten als einen Monat.

Und: Es hat doch wohl nicht ernsthaft jemand damit gerechnet, dass Anfang Januar alles wieder öffnet?
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von christopher91 »

Schusseligkite hat geschrieben: 29.12.2020 - 00:26
christopher91 hat geschrieben: 28.12.2020 - 17:52

In Deutschland äußern sich nun immer mehr Politiker, dass man am 5. Januar ja die Auswirkungen von Weihnachten noch nicht beurteilt werden kann und daher der Lockdown verlängert wird. Ahja war ja vorher auch nicht klar, dass man da Weihnachten noch nicht mit drin hat.
Diese fehlende langfristige Planung in Deutschland ist echt eine Farce.
Es wurde doch von Anfang an kommuniziert, dass man in etwa 4 Wochen neue Entscheidungen trifft.
So weit ich weiß, ist es rechtlich gar nicht möglich, dass diese Verordnungen länger gelten als einen Monat.

Und: Es hat doch wohl nicht ernsthaft jemand damit gerechnet, dass Anfang Januar alles wieder öffnet?
Natürlich haben logisch denkende Menschen nicht damit gerechnet. Nur macht die Politik immer Versprechungen wie mit Lockdown Light zb von wegen wir wollen Weihnachten retten, oder Spahn mit seinem mit dem heutigen Wissen würde man den Einzelhandel nicht mehr schließen und so weiter, die sie dann nicht halten kann. Das trägt nicht zum Vertrauen bei und sorgt nicht für Akzeptanz und mit jeder weiteren Verlängerung wird diese Schwinden. Zumal die Politik nur negatives erwähnt aber keine positiven Ausblicke mit Zielen gibt.

Kamikatze
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Kamikatze »

christopher91 hat geschrieben: 29.12.2020 - 00:46 Natürlich haben logisch denkende Menschen nicht damit gerechnet. Nur macht die Politik immer Versprechungen wie mit Lockdown Light zb von wegen wir wollen Weihnachten retten
Hat vlt. auch damit zu tun, dass man mit Kontakteinschränkungen von 60% gehofft und gerechnet hat, aber am Ende nur 40% dabei rumkamen.* Nagel mich jetzt nicht auf die Zahlen fest, aber so in der Richtung ist es halt gekommen. Die Leute, die dagegen sind und das ganze nicht ernstnehmen und komplett für sich ausreizen, sind selber am kompletten Lockdown Schuld. Ganz einfach. Es hätte klappen können, aber aufgrund einer Gesellschaft von Egoisten hat es das nicht. Ist doch dasselbe mit der Schließung des Einzelhandels. Hätte nicht die (ich sage es jetzt mal ganz provokativ) "Generation Baumarkt" einen Fick auf die neuen Lockdown-Regeln gegeben, hätte es ja sogar klappen können. Aber nein, man muss ja 5x die Woche für jeden Schnack in den Baumarkt (die letzten 2 Tage vor'm erneuten Komplettlockdown und Staus vom 100% gefüllten Baumarktparkplatz bis zurück auf die Schnellstraßen haben doch genau das bewiesen: Die Menschen sind dumm. Einfach nur brutal dumm.). Und sowieso überall hin. Ist ja erlaubt - und wenn nicht? Ach quark, vom Staat lasse ich mir nichts vorschreiben, ist ja nicht die DDR!

Die Zahlen haben übrigens ganz klar gezeigt, dass gerade die 20-40 jährigen am meisten vom Lockdown Light betroffen waren - bzw. eigentlich die einzige Altersgruppe waren, in der die Inzidenz signifikant runterging. *Dadurch* ist der Lockdown Light gescheitert. Nicht, weil Spahn irgendwas gesagt hat. Nein, es war jeder Einzelne.

*wie wird sowas geprüft? Keine Ahnung. Aber einerseits gibt's ja die anonymisierten Bewegungsdaten von Google und den Mobilfunkanbietern, andererseits auch die Kontaktverfolgung der Gesundheitsämter. Hab da mal was in der Richtung "im März hatten die meisten Personen nur so 5-6 Kontaktpersonen, im August eher so 30 Kontaktpersonen" gehört. Tja, herzlichen Glückwunsch.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von baeckerbursch »

Hat vlt. auch damit zu tun, dass man mit Kontakteinschränkungen von 60% gehofft und gerechnet hat, aber am Ende nur 40% dabei rumkamen
Genau so etwas war doch vorhersehbar, man braucht sich ja nur selbst zu betrachten. Die meisten Sozialkontakte hat man in der Arbeit, und die ist (bis auf die Branchen mit dem Lockdown light) gleich geblieben.

Den Feierwütigen, der ständig irgendwo hin rennt und Freunde trifft, gibts hauptsächlich unter 30. Und die treffen sich jetzt immer noch in irgendwelchen Kellern (und recht haben sie).
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Tyrolens »

Ich denke, die Strategie in AUT und auch D wird sein, die Virusausbreitung jetzt so weit zu drücken, dass es keine weiteren Lockdowns mehr brauchen wird. Das bedeutet, dass der aktuelle Lockdown erst mal so weit verlängert wird, dass die 7 Tages Inzidenz (neben anderen Werten) weit unter 50 liegen wird. Und dass dann eh schon der Frühling vor der Tür steht, wo die Virusaktivität scheinbar durch das wärmere Klima abnimmt und vor allem langsam die Durchimpfung der Bevölkerung zu greifen beginnt. Laut Aussage (wer ihm noch glaubt) unseres Gesundheitsministers müssten bis Ostern alle Alten- und Pflegeheime durch geimpft sein, ebenso alle Mitarbeiter in Gesundheitsberufen.
Was das für die Skisaison 2020/21 bedeutet: Die 2020er ist ja schon ausgefallen, die Frühling-2021er wird auch ausfallen. 2021/22 wird alles wieder normal sein.
Außer man ist Österreicher. Wir dürfen ja...

Die Webcam an der Glungezer Mittelstation läuft wieder. Alles richtig gemacht. :biggthumpup:
Okay. Ich find's peinlich.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Che »

Gleitweggleiter hat geschrieben: 29.12.2020 - 00:06 Das ist bis Mitte Jänner befristet, danach darf man wieder rein.
Hui, gar nicht mitbekommen. Heißt diese Angabe mit 31.03.2021 vom Auswärtigen Amt ist falsch, oder was übersehe ich?

https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... eit/210962
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von WackelPudding »

baeckerbursch hat geschrieben: 29.12.2020 - 07:26
Hat vlt. auch damit zu tun, dass man mit Kontakteinschränkungen von 60% gehofft und gerechnet hat, aber am Ende nur 40% dabei rumkamen
Genau so etwas war doch vorhersehbar, man braucht sich ja nur selbst zu betrachten. Die meisten Sozialkontakte hat man in der Arbeit, und die ist (bis auf die Branchen mit dem Lockdown light) gleich geblieben.

Den Feierwütigen, der ständig irgendwo hin rennt und Freunde trifft, gibts hauptsächlich unter 30. Und die treffen sich jetzt immer noch in irgendwelchen Kellern (und recht haben sie).
Sicherlich nimmt die Befolgungsrate der staatlichen Maßnahmen ab. Bei dem Kommunikationschaos ist dies aber auch nicht verwunderlich.
Ich sehe das auch bei meiner 18-jährigen Schwester: Einerseits härtere Maßnahmen fordern, aber andererseits die Silvesterparty planen...
Die Straßen und Busse und Bahnen sind in meiner Wahrnehmung im zweiten Lockdown auch deutlich voller, als z.B. im ersten Lockdown. Im Vergleich zu "Normal" ist hier aber immer noch ganz wenig los.

Dennoch ist es in meinen Augen selbst als "Maßnahmengegner" nicht richtig, wenn sich Feierwütige jetzt eben heimlich irgendwo treffen. Die Kontaktbeschränkungen sind ja eine der wenigen sinnvollen Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus. Es ist jetzt einfach nicht die Zeit der unkontrollierten, hemmungslosen Besäufnisse.
Ich kann verstehen, dass es für junge Leute wichtig ist, Party zu machen, Menschen zu treffen, zu daten, etc.. Dafür habe ich grundsätzlich vollstes Verständnis, denn das ist für die Entwicklung und Persönlichkeitsfindung dieser Menschen sicherlich (bis zu einem gewissen Grad) auch nötig.

Die Verlagerung ins "Illegale" lehne ich aber ab. Von solchen unkontrollierten Feten geht wahrscheinlich die größte Infektionsgefahr aus, auch wenn die Jüngeren sehr wahrscheinlich davon selbst nicht betroffen sind. Eine Infektion ist aber leicht übertragen und es gehört auch zur Verantwortung der jungen Generation, die Älteren nicht fahrlässig zu gefährden.
Um solche illegalen Treffen zu vermeiden wäre es aber eher angebracht, den Menschen andere, geregelte Angebote, die auch Spaß machen, zu geben, die sie annehmen können. Dann hat man eher die Chance, einen gesunden Kompromiss zwischen den Lebensbedürfnissen der Jüngeren und dem Infektionsschutzbedürfnis der Älteren zu schließen.

Und bevor da wieder jemand kommt: Ja, natürlich sind das Luxusprobleme. Aber fast jeder wird sich zurückerinnern können, dass auch er in seiner Jugend ein Bedürfnis nach solchen Feiern, etc. hatte ;-)
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von hch »

freerider13 hat geschrieben: 28.12.2020 - 19:41 Also da wo ich meist unterwegs bin sind Hütten, die sonst nur zu Fuß erreichbar sind in den Wintermonaten eh geschlossen.
Außer Hütten (DAV, etc.), die auch Übernachtungen und Winterräume anbieten - und die dürfen wegen Hotellerie nicht öffnen.

Mir fällt also nix übriges ein, außer du kannst es per Ski in nem Skigebiet oder nem Auto erreichen. Der Rest muss eh zu sein...
Ich habe eine kleine Auswahl in der Innsbrucker Umgebung ein paar Beiträge weiter oben erwähnt, aber selbst hier gibt es viele mehr. Und nein, es gibt in Österreich auch keine Regel das ein Unternehmen kein Take Away anbieten kann nur weil es Übernachtunsbetten anbietet.

Auch ist Hütten in Skigebieten die Lieferung nicht verboten, ich wundere mich eh dass noch niemand die Lücke ausnutzt.

hch
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pand

Beitrag von hch »

Schusseligkite hat geschrieben: 28.12.2020 - 11:39 Das habe ich gemacht. Der eine hat die dann augenrollend über die Lippen gezogen, der andere hat mich ignoriert.
Vielleicht musst du erwähnen dass du die Ostafrikanische Teufelspocken hast. Netter uralter Beitrag von Echt Fett der gerade wieder sehr aktuell ist:
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Zuletzt geändert von hch am 29.12.2020 - 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
Tyrolens
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Tyrolens »

hch hat geschrieben: 29.12.2020 - 08:53 ich wundere mich eh dass noch niemand die Lücke ausnutzt.

Du weißt ja, wie das in Österreich läuft. Zur Not ruft dich dann noch der Hörl an und ließt dir die Leviten.
Da die ganze Rechtslage nach wie vor mehr als schwammig ist, könnte man es schon riskieren.
Ich habe ja auch weiter oben geschrieben, dass die Öffnung der Skigebiete die Tür für alle möglichen Klagen/Beschwerden/Anträge geöffnet hat.

Aber wie schon so oft erwähnt: Niemand hat sich ordentlich vorbereitet. Die Vorbereitungen bestanden im Wesentlichen aus Beschwichtigungen.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von hch »

Tyrolens hat geschrieben: 29.12.2020 - 09:06 Ich habe ja auch weiter oben geschrieben, dass die Öffnung der Skigebiete die Tür für alle möglichen Klagen/Beschwerden/Anträge geöffnet hat.
Entgegen dem ganzen Gebell der Medien kommen Skigebiete in den Gesetzen und Verordnungen (mit Ausnahme der Take-Away Gastro) überhaupt nicht vor. Die 3. COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung schließt hat nur nicht Sportstätten im Freien mit genug Abstand und erlaubt die Benützung von Seilbahnen unter ähnlichen aber im Bereich der Maskenpflicht stark verschärften Maßnahmen gegenüber anderen Massenverkehrsmitteln. Da gibt es relativ wenige die wegen Ungleichbehandlung viel Chance mit ihren Klagen haben.

Ich rechne aber mit größerem Erfolg bei den Klagen auf Nichtigkeit der Ausgangsbeschränkungen, da man die Regierung sie in diesem Umfeld mit offenen Skigebieten und einer ständig sinkenden Inzidenz sehr schwer begründen kann, und die Begründungschwelle im Gesetz ist sehr hoch:
Ausgangsregelung

§ 5.
(1) Sofern es zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 unerlässlich ist, um einen drohenden Zusammenbruch der medizinischen Versorgung oder ähnlich gelagerte Notsituationen zu verhindern, und Maßnahmen gemäß den §§ 3 und 4 nicht ausreichen, kann durch Verordnung angeordnet werden, dass das Verlassen des privaten Wohnbereichs nur zu bestimmten Zwecken zulässig ist.
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Bgb ... I_598.html
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Tyrolens »

Ich sehe hier sehr wohl eine unsachliche Differenzierung. Es ist halt eine Frage der Interpretation und hier sehe ich wenig Unterschied zwischen einem Verkehrsmittel wie einer unterirdischen Standseilbahn oder Pendelbahn und zb einem Baumarkt und zwar insofern, als man zwar bei der unterirdischen Standseilbahn (Probleme sind bekannt) das Tragen einer FFP2 Maske als gelindestes Mittel sah, im Baumarkt hingegen nur das komplette Schließen. Wenn man sich nun einen Hygieniker oder Epidemiologen als Sachverständigen sucht, hat der genug Angriffspunkte, um das auszuhebeln. Ich behaupte jetzt einfach mal: Ein Baumarkt ist absolut safe, würde man FFP2 Masken vorschlagen und pro 100 m² einen Kunden zulassen. Der Hornbach in Rum hat eine Fläche von 8.000 m² und eine geschätzte Raumhöhe von 6 m.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie

Beitrag von Schneefuchs »

Che hat geschrieben: 29.12.2020 - 08:42
Gleitweggleiter hat geschrieben: 29.12.2020 - 00:06 Das ist bis Mitte Jänner befristet, danach darf man wieder rein.
Hui, gar nicht mitbekommen. Heißt diese Angabe mit 31.03.2021 vom Auswärtigen Amt ist falsch, oder was übersehe ich?

https://www.auswaertiges-amt.de/de/auss ... eit/210962
Politisch kommuniziert ist Mitte Januar, die Verordnung ist bis Ende März erlassen.

Österreich bringt angekündigte Lockerungen meistens erst kurz vorher in den Verordnungen unter. In D gibt es dafür kurze Verordnungen die verlängert werden.

Wie es dann im Januar kommt...? Schwer zu sagen.
Saison 2021/22: Es geht bergauf, ganz bestimmt! :-D
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pand

Beitrag von Schusseligkite »

hch hat geschrieben: 29.12.2020 - 08:56
Schusseligkite hat geschrieben: 28.12.2020 - 11:39 Das habe ich gemacht. Der eine hat die dann augenrollend über die Lippen gezogen, der andere hat mich ignoriert.
Vielleicht musst du erwähnen dass du die Ostafrikanische Teufelspocken hast. Netter uralter Beitrag von Echt Fett der gerade wieder sehr aktuell ist:
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Hatte ich so ähnlich überlegt. Ich wollte mit der Tochter telefonieren. Und dann sowas wie „...Der Husten wird immer schlimmer...Ach, die Sonja musste in die Klinik. jaja, die, mit der wir gefeiert haben. Ja, hat Covid...Neee, ich habe nur eine Erkältung *husthust* , glaube ich...Das Fieber ist ja auch fast weg *hust*...“

Ich habe mich dann aber einfach für nicht mehr Gondel fahren entschieden.

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