Fünfjähriger Knabe nach Sturz aus Sessellift verletzt
Celerina - Ein fünfjähriger Knabe stürzte am Dienstagnachmittag vom Sessellift «Plateau Nair», Gemeindegebiet Celerina, etwa sechs Meter in die Tiefe.
smw / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 10. April 2007 / 21:11 h
Wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilte, befand sich der Fünfjährige in Begleitung seiner älteren Schwester auf dem Sessellift, welcher von Marguns auf das «Plateau Nair», (2550 m.ü.M.) führt. Während der Bergfahrt drückten die beiden Kinder die Windschutzhaube, welche sich nach Verlassen der Talstation automatisch schliesst, nach oben.
Der Knabe rutschte dann auf dem Sessel nach vorne, stürzte etwa sechs Meter in die Tiefe und schlug auf der darunter liegenden Piste auf. Wegen anfänglichen Verdachts auf Becken- und innere Verletzungen wurde der Verunfallte durch die Rega ins Kantonsspital Chur geflogen. Glücklicherweise erwiesen sich die Verletzungen inzwischen als leicht.
Fünfjähriger Knabe nach Sturz aus Sessellift verletzt
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Fünfjähriger Knabe nach Sturz aus Sessellift verletzt
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... und schon wieder....
Quelle: Tages-Anzeiger
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Wieder Kind aus Sessellift gestürzt
Am Vormittag stürzte in Verbier im Kanton Wallis ein 7-Jähriger von einem Sessellift acht Meter in die Tiefe. Der Bub verletzte sich an Kopf und Bauch und wurde ins Spital geflogen. Es ist der dritte ähnliche Unfall innert vier Tagen.
Beim Opfer handelt es sich laut Walliser Kantonspolizei um ein Kind aus England, das zu einer von einem Skilehrer betreuten Sechsergruppe gehörte. Dieser befand sich mit drei Kindern der Gruppe auf dem vorausfahrenden Sessel. Der Unfall ereignete sich ungefähr nach 100 Metern Fahrt. Offenbar konnte der 7-Jährige nicht richtig auf dem Sessel Platz nehmen. Den mitfahrenden Kindern gelang es nicht, den Sicherheitsbügel zu schliessen.
Schon ein Unfall auf demselben Lift
Eine eingeleitete Untersuchung soll klären, warum die verantwortliche Person den Sessellift nicht sofort stoppte. Bereits am 25. Dezember 2006 war eine Touristin aus Grossbritannien aus demselben Sessellift gestürzt und verletzt worden.
Am Ostermontag (9. April) war ein 7-jähriges Mädchen am Hornberg BE in Saanenmöser aus einem Sessellift 17 Meter tief gefallen und mittelschwer verletzt worden. Wie es zu diesem Sturz kam, wird noch untersucht. Nur einen Tag später stürzte ein 5-Jähriger von einem Sessellift in Celerina GR und fiel sechs Meter tief. Er verletzte sich nur leicht. (cpm/sda)
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Also Leute bleibt mal auf dem Boden, wichtig ist halt, dass kleine Kinder in Begleitung Erwachsener fahren, dann passiert normalerweise auch nichts!-tom- hat geschrieben:Ich finde Sesselbahnen ohnehin nicht so toll. Für Kinder hingegen halte ich sie für kriminell. Ich wundere mich, dass so etwas noch zulässig ist.
Gruß, Tom
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Einen Notstop habe ich gerade vor einigen Wochen in der 4-KSB Tortin in Siviez erlebt, meine 5-jährige Tochter saß neben mir, und das an der ziemlich höchsten Stelle der Strecke. War wirklich unproblematisch, da ich meine Tochter generell auch im Sessellift festhalte ( und nicht nur die Hand! ), damit sie nicht nach unten durchrutscht. Es liegt an den Erwachsenen, richtig aufzupassen! Und die Kinder sollten geschult werden, immer sich gut festzuhalten. Bei uns funktionierte es so absolut einwandfrei.
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Sessellifte gibt es auch nicht erst seit gestern.
Und wieso passieren jetzt so viele Zwischenfälle?
Liegt es an der Berichterstattung (früher / heute) ?
Oder war das Sicherheitsbewußtsein und die Vernunft der Leute größer?
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Die alten Sessel liefen nicht so schnell wie heute. Die Sicherheitsbügel sind heute allerdings deutlich verbessert. Ich erinnere mich noch an Kettchen bei ESL.
Gruß, Tom
Gruß, Tom
Zuletzt geändert von -tom- am 14.04.2007 - 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Lifte laufen aber dafür am Einstieg langsamer, sodass man eigentlich genug Zeit hat sich richtig hinzusetzen, oder?

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Ich denke mal dass ein solcher Unfall meistens nur in der Lokalpresse gemeldet wird. Und dank dem Forum kann man nun die Meldungen von den verschiedenen Lokalzeitungen zusammenfassen.Liegt es an der Berichterstattung (früher / heute) ?
Andererseits darf man nicht vergessen dass es Heute wesentlich mehr Sessellifte gibt als noch vor 15 Jahren.
Und da ist es eigentlich logisch dass es mehr Zwischenfälle gibt.
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Die höhere Seilgeschwindigkeit erhöht halt die Schwingungen wenn die Bahn einen Notstopp hinlegen muss. Bei 5m/s schaukelt es schon ganz ordentlich bei einem Nothalt. Vielleicht wäre es besser, wenn man zusätzlich einen Bügel zwischen den Beinen hätte. Dann gibt es im schlimmsten Fall Eiersalat anstatt Abstürzen. 
Dazu kommt sicherlich, dass die Nachrichten durch das Internet weiter herumkommen und man von wesentlich mehr Vorfällen hört.
Gruß, Tom (der lieber EUB oder Schlepper fährt)

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Aber sofern ich die Artikel richtig verstanden habe, sind die Kinder nicht bei einem Nothalt herausgefallen.
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Bei den Bergbahnen auf Corviglia dürfen Kinder erst ab 6 Jahren OHNE Begleitung Erwachsener mit den Sesselbahnen fahren. Dies steht bei jeder Talstation auf einer Tafel geschrieben. Einzige Ausnahme bildet die neue kindersichere 4SB Tschainas.
Was ich auch schon erlebt habe, ist dass (Einheimische) Goofen, auch aus der Plateau Nairbahn mit Absicht rausgesprungen sind!!
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SEIT 150 JAHREN DAS EIN UND ALLES...
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Soviel ich weiss gilt das Alterbeschränkung in der ganzen Schweiz.Bei den Bergbahnen auf Corviglia dürfen Kinder erst ab 6 Jahren OHNE Begleitung Erwachsener mit den Sesselbahnen fahren.
Aber in Saanenmöser und Verbier waren die Kinder 7 Jahre alt. Somit
bringt auch diese Regel nichts...
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Diese regelung in der Schweiz finde ich ein bisserl komisch.
Wie soll bei euch das Liftpersonal denn wissen, wie alt die Kinder sind?
Bei uns und in Österreich sowie Italien ist das einfacher.
Kinder unter 1,25meter werden nicht alleine Befördert.
Und mit Nothalt und Bremsen hat das ganze wenig zu tun.Die meisten Unfälle passieren unter voller Fahrt vor der ausstiegsstelle, weil durch die Fahrgäste die Bügel viel zu früh geöffnet werden. Meist schon weit über 100meter vor der Station.
Und dann rutschen die Kinder nach vorne,und schon passiert das ganze.
Ich bin auch ein Freund von EUBs wenn man viele Kinder befördert, aber es gibt nun mal sehr viele Sesselbahnen, die jetzt nicht verteufelt werden sollten.
Daher finde ich dieses Disskusion hier überflüssig.
Wie soll bei euch das Liftpersonal denn wissen, wie alt die Kinder sind?
Bei uns und in Österreich sowie Italien ist das einfacher.
Kinder unter 1,25meter werden nicht alleine Befördert.
Und mit Nothalt und Bremsen hat das ganze wenig zu tun.Die meisten Unfälle passieren unter voller Fahrt vor der ausstiegsstelle, weil durch die Fahrgäste die Bügel viel zu früh geöffnet werden. Meist schon weit über 100meter vor der Station.
Und dann rutschen die Kinder nach vorne,und schon passiert das ganze.
Ich bin auch ein Freund von EUBs wenn man viele Kinder befördert, aber es gibt nun mal sehr viele Sesselbahnen, die jetzt nicht verteufelt werden sollten.
Daher finde ich dieses Disskusion hier überflüssig.
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Absolut richtig. Ich finde es erschreckend, wie früh viele Leute den Bügel aufmachen. Wenn Du dann leicht dagegen drückst erntest du i. d. R. sehr böse Blicke, aber es bleibt dann auch meist der Bügel bis in die Station zu.
Anscheinend sind sich auch sehr viele Erwachsene nicht der Gefahr (Vibration auf den letzten Stützen erhöhte Gefahr des Falls und Bodenhöhe) nicht bewusst.
Absolut richtig. Ich finde es erschreckend, wie früh viele Leute den Bügel aufmachen. Wenn Du dann leicht dagegen drückst erntest du i. d. R. sehr böse Blicke, aber es bleibt dann auch meist der Bügel bis in die Station zu.
Anscheinend sind sich auch sehr viele Erwachsene nicht der Gefahr (Vibration auf den letzten Stützen erhöhte Gefahr des Falls und Bodenhöhe) nicht bewusst.
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Das ist es ja. Den Bügel machen ja die Erwachsenen auf und nicht die Kids.
Und sobald der Bügel offen ist rutschen die Kids nach vorne um sich fürs aussteigen vorzubereiten.
Und dann passieren die meisenten Unfälle.
Eine Interne statistik des VDS hat erbracht, dass 80% der Liftunfälle die durch abstürzen passiert sind, beim ausstieg geschehen.
Und sobald der Bügel offen ist rutschen die Kids nach vorne um sich fürs aussteigen vorzubereiten.
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Das wird doch erst hinterher interessant wenn was passiert ist!Diese regelung in der Schweiz finde ich ein bisserl komisch.
Wie soll bei euch das Liftpersonal denn wissen, wie alt die Kinder sind?
War das Kind zu jung sind die Eltern die Dummen!
Das mit der Größe ist eine bessere Sache da eindeutig und schnell feststellbar.
In einigen Freizeitparks macht man das mit den Messlatten.
Den Park den wir letzte Woche besuchten die machen es mit Alter oder Mindestgröße (Messlatte).
Mein Sohn war auch der Meinung er kann die Sommerrodelbahn alleine benutzten. Da mußte ich ihn aufklären. Es fehlen noch 2 cm oder 20 Tage. Und sowas nehme ich ganz genau!
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Aber wieso macht das kind die haube auf und nicht die (erwachsende) schwester wenn die ihm begleitet hat!
aber bei allen liftanlagen schließt sich die haube nicht automatisch oder??
das ist schon öfters passiert dass kleinere kinder wollen die haube öffnen und dann vom sicherheitsbügel abrutschen!aber ich mein ja nur.........diese 5-10 minuten würde man auch mit geschlossener haube überleben!da bräuchte es nicht dieses risiko dass jemand abstürzt!oder???
aber bei allen liftanlagen schließt sich die haube nicht automatisch oder??
das ist schon öfters passiert dass kleinere kinder wollen die haube öffnen und dann vom sicherheitsbügel abrutschen!aber ich mein ja nur.........diese 5-10 minuten würde man auch mit geschlossener haube überleben!da bräuchte es nicht dieses risiko dass jemand abstürzt!oder???
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Die betroffene Plateau Nairbahn ist gerade ein Musterbeispiel, wo man eben nicht zu früh den Schliessbügel öffnen sollte. Zwischen Y-Stütze 13a+b und der Bergstation geht’s sicher 100 Meter tief den Tobel hinunter. Hier 3 Fotos. Man sieht leider die Steilheit des Geländes nicht so gut.
Eine Lösung würde ich für das zu frühe Öffnen der Schliessbügel schon sehen. Weshalb die Schliessbügel nicht einfach verriegeln, so wie bei den kindersicheren Sesselbahnen?? Bei der Einfahrt in die Bergstation öffnet sich dann der Bügel (gleichzeitig mit der Haube) automatisch oder wird zumindest wieder entriegelt.
Eine Lösung würde ich für das zu frühe Öffnen der Schliessbügel schon sehen. Weshalb die Schliessbügel nicht einfach verriegeln, so wie bei den kindersicheren Sesselbahnen?? Bei der Einfahrt in die Bergstation öffnet sich dann der Bügel (gleichzeitig mit der Haube) automatisch oder wird zumindest wieder entriegelt.
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