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once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

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Fab
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once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von Fab »

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Eigentlich könnte ich hier schon aufhören :D Im Bild ist so ziemlich alles was das Wallis ausmacht.
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östlich von Visp – Goms, Aletsch, Simplon


viele Wege führen ins Wallis – hier über die Furka am Belvedere u. Rhonegletscher vorbei
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Simplonpasshöhe

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das alte Simplonhospiz
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Die Berner Alpen vom Simplon aus.
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im Herbst spielt die Schweiz gerne Krieg – hier im Binntal
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Nufenenpass/Griessee

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Der Griesstausee wie er mal war. Der Gletscher erreicht den See aktuell nicht mehr.
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Das Goms ist das obere Rhonetal.. Ein langes Hochtal von den Berner- u. Walliser Alpen eingeschlossen – touristisch zurückhaltend entwickelt. Im Winter sehr kalt – ein hervorragendes Langlaufgebiet. Ursprüngliche, hübsche Dörfer.

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wenn ich im Goms bin mein Stammrestaurant – Hotel Croix d`Or et Poste in Münster
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die Weisshorngruppe im Hintergrund.
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am Eingang zum Binntal liegt das entzückende Dorf Ernen

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ein klassisches Walliser Turmhaus aus dem 15. Jahrhdt. aus 30 Jahre abgelagertem Lärchenholz – unverwüstlich wie Stein
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Eggishorn/Nationalpark Aletschwald



nördlich des Rhonetals kommt man von Fiesch aus mit der PB aufs Eggishorn, mit seinem fantastischen Rundblick auf den Aletschgletscher und die Walliser Alpen

Bergstation Eggishorn mit Weissmies- u. Mischabelgruppe
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Mischabel, Matterhorn, Weisshorngruppe
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Aletschgletscher – mit ü. 23 Km Länge der größte Alpengletscher
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der Namensgeber, das Aletschhorn (4193m)
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Blick zum Jungfraujoch – zw. Jungfrau (links) u. Mönch gelegen. Davor der Konkordiaplatz. Da ist das Eis um die 900m dick.

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Die folgenden 5 Bilder sind , wegen des bereits erwähnten Canon A1 Belichtungsdesasters, die einzig brauchbaren Aufnahmen aus einer eigentlich schönen Serie aus dem Berner Oberland.

jenseits des Jungfraujochs liegt Grindelwald


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Eiger (3970m Nordwand
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Mönch (4107m)
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Jungfrau (4158m)
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auf dem Faulhorn
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der Bachalpsee am späten Nachmittag. Kein Windhauch wühlte den wie Altöl liegenden Bachalpsee auf. Gegenüber v. l. Schreckhorn (4078m, Finsteraarhorn (4274m)u. die Fiescherhörner (4049m)

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UNESCO-Weltnaturerbe Aletschwald - ein zauberhafter Ort. Im Herbst, wenn es nachts bereits Frost hat und die Luft wüstenhaft trocken ist, dann glüht der Aletschwald in den Herbstfarben


mit der Bahn auf die Riederalp, evtl. eine kurze Wanderung an der Villa Cassel vorbei aufs Riederhorn mit einer wunderschönen Aussicht. Dann über den Bergkamm in den Aletschwald. Man läuft durch den glühenden herbstlichen Wald und der Aletschgletscher tief drunten
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Auf der anderen Seite der Gletscherzunge die Belalp. Wirkt auf mich skandinavisch, wenn nicht arktisch.
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Saas-Fee / Saastal

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Mehrmals habe ich im Urlaub Saas-Fee und Z kombiniert.

In keinem anderen Ort des Alpenbogens sind die hohen Berge so präsent wie in Saas-Fee. Noch nicht einmal in Chamonix.

Bin jedesmal erneut beeindruckt wenn ich am (erhöhten) Ortsrand in den Talkessel blicke. Das ist wg. Verzerrungseffekten ohne asphärische Spezialobjektive nicht fotographierbar.

Wie am Boden eines Vulkankraters, aus dem man ein Stück des Kraterrandes rausgeschnitten hat, liegt Saas-Fee vor der unglaublichen Kulisse.

Durch die Oberlichter der Wohnung leuchten die Gletscher.

Zwei Nachteile bringt die Lage mit sich.
Ende September knipste 5 Minuten nach Vier jemand das Licht aus. Dank Sommerzeit ist das nun eine Stunde später. Zudem bieten die Wandermöglichkeiten keine große Abwechslung, da es keine Seitentäler hat. Man wandert im „Vulkankrater“ in verschiedenen Höhen umher. Eine Woche ist m. E. ausreichend, wobei natürlich das Saastal noch weitere schöne Tourenmöglichkeiten bietet..

Das Dorf gefällt mir ausnehmend gut. An faulen Tagen (müssen auch sein) spaziere ich gerne gemütlich via Wildi eine knappe Stunde durch den Wald zum Hotel „Fletschhorn“ und geniesse die mit Auszeichnungen versehene Küche. Klar – billig ist woanders.


Blick nach Saas-Fee von der gegenüberliegenden Talseite aus.
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Meine Unterkunft das Chalet „Daheim“ gehört zum Gasthof „zur Mühle“. Steht leider nicht mehr so frei, da ein turmhohes Garni nah an der Grunstücksgrenze gebaut wurde.
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Mit der Gondelbahn kommt man zur Längfluh, einer Felsinsel im Feegletscher.
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Blick über den Fee-Gletscher hinweg zum Egginer. Hinter dam Einschnitt geht es zur Britannia-Hütte
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der Alphubel (4206m)– eine Schulklasse auf dem Weg wohin auch immer
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auf dem schönen Wanderweg zck. ins Tal wurden wir Opfer von Raubtieren die unsere Rucksäcke plünderten.
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ein weiters Ziel ist der Mittelallalin (3456m). Schöner Aussichtspunkt und Sommerskigebiet
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die Mischabelgruppe
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vom Plattjen mit Blick aufs Bietschhorn eine Wanderung durch den "Krater"
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wo die Gletscherzunge aktuell ist weiß ich nicht. Jedenfalls nicht mehr im Becken.
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eine weitere schöne Panoramawanderung die ich gerne mache, geht von der Mittelstation der Hohsaasbahn zur Almageller Alp. Natürlich kann man ganz rauf zum Hohsaas.
Die Talstation Hohsaasbahn ist nur wenige Fahrminuten von Saas-Fee unten in Saas-Grund.


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das Allalinhorn (4027m)
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Almageller Alp mit Portjengrat (3654m)
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Gasthaus Almageller Alp mit Blick zur Mischabel
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am Ende des Saastales liegt der Mattmarkstausee. Zuerst den See entlang führt der Pfad zum Monte- Moro-Pass (2863m) einem alten Walser-u. Säumerweg.

Jenseits des Passes liegt am Fuß der Monte-Rosa-Ostwand die Walsersiedlung Macugnaga

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Aufstieg u. Rückblick auf den Mattmarkstausee. Gut erkennbar der mächtige Allalingletscher.
Beim Bau des Staudamms 1956 brach ein riesiges Stück des Hängegletschers ab und begrub das Barackenlager der Arbeiter unter sich. Sechsunfünfzig tot ital. Arbeiter waren zu beklagen.

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am Monte-Moro angekommen bietet sich der grandiose Blick auf die mächtigste Wand der Alpen – die Monte-Rosa-Ostwand.. Mehr als 2400m hat auch der Everest an Wand nicht zu bieten.
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beim Rückweg hat sich das Bächlein in einen tosenden Wasserfall verwandelt. Die Sonne hat ihr Werk auf den Gletschern oben getan.
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der Mattmarkstausee, links hinten der Monte-Moro-Pass
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im Lötschental

Wer in Goppenstein im Wallis aus dem Lötschbergtunnel kommt, fährt meist schnurstracks rechts hinunter ins Rhonetal. Nach links, dem Hinweisschild „Lötschental“, folgt kaum jemand. Eng und finster ist das Tal bei Goppenstein.

Doch ich kann jedem empfehlen links abzubiegen. Hinter der Engstelle verbirgt sich eines der schönsten Hochtäler des Alpenbogens.

Das Lötschental hinter Goppenstein wurde sehr spät erschlossen und ist noch sehr urtümlich. So wurde das Tal samt Bewohnern unter Artenschutz gestellt – ein Bewohner konnte dem Reservat entkommen und ist jetzt Bergbahner in Z. Dort macht er den Touris weis, sie sollen über Sunegga fahren wenn sie eigentlich nach Cervinia wollen – Hallo Theo! Wie geht`s ? ;D

Eine weiter Besonderheit ist dass das Lötschental eines der wenigen Täler ist die West-Ost verlaufen u. nicht Nord-Süd wie üblich.

Das lange Tal steigt gen Osten hin bis zur Lötschenlücke an, hinter der sich der gewaltige Konkordiaplatz erstreckt.

Mehrere Wandermöglichkeiten bieten sich an. Ich empfehle die Ganztagesversion Lötschentaler Höhenweg mit Wanderung zum imposanten Langgletscher in beliebiger Himmelsrichtung..
Das Schöne in der Schweiz ist ja, dass man nicht viel denken muss. Man parkt bei der Bergbahn oder am Talende, wandert vor sich hin und fährt mit dem Postbus zck.


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Blick vom Parkplatz Fafleralp zum Lauterbrunner Breithorn ( 3780m)
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Lötschentaler.Breithorn (3785m) l. - die Walliser Alpen bestehen ausschließlich aus Rot- u. Breithörnern
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Das wird die 1. Etappe – Richtung Lötschenlücke zum Gletschertor des Langgletschers.

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eine zeitlang entlang der Lonza
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bei der Gletscherzunge links hinauf durch den herbstlichen Wald zum Lötschentaler Höhenweg und dann weiter talauswärts.
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Von weit da komm ich her :-) - Blick von Lauchern- o. Weritzalp. Weiß nicht mehr so genau.
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Hier wurde mal eine Milka-Werbung gedereht.
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Bietschhorn (3934m)
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Fortsetzung folgt: Zermatt


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once upon.... Teil 4 ZERMATT
http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 54&t=47668



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Zuletzt geändert von Fab am 21.08.2014 - 19:30, insgesamt 3-mal geändert.

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Harzwinter
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von Harzwinter »

Puh. Herzlichen Dank für diesen Bilderdurchlauf durch meine lebenslange Lieblingsregion der Alpen! Den Aufwand, das alles zu scannen, kann man gar nicht genug würdigen.
Viele Wege führen ins Wallis – hier über die Furka am Belvedere u. Rhonegletscher vorbei
Diese Impression des Rhonegletschers direkt an der Furkapassstraße durfte ich auch noch erleben. Heute ist der Gletscher dort m.W. leider "weg".
Saas-Fee / Saastal [...] In keinem anderen Ort des Alpenbogens sind die hohen Berge so präsent wie in Saas-Fee. Noch nicht einmal in Chamonix.
Stimme ausnahmsweise nicht zu ... :D Nirgends habe ich bislang den Kopf zum Blick auf die Berge so verrenken müssen wie in Chamonix. Wenn man auf dem Marktplatz von Chamonix in rund 1000 m Höhe im Café sitzt, schaut man auf ~3800 (!) m Höhendifferenz bis fast hinauf zum Gipfel des Montblanc, die die Halswirbel ausgleichen müssen. In Saas Fee sind das "nur" ~2700 m Höhendifferenz zum höchsten Punkt der Mischabelgruppe, dem Dom.
Zwei Nachteile bringt die Lage mit sich. [...] Ende September knipste 5 Minuten nach Vier jemand das Licht aus.
Und im Februar/März plumpst die Sonne (von Ortshöhe gesehen) bereits um kurz nach Drei hinter die Mischabelgruppe, wenn ich mich recht erinnere. Das stört mich bis heute und hat bislang (neben den finanziellen Aspekten) die Wiederholung eines Skiurlaubs in Saas-Fee verhindert.
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Fab
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von Fab »

Als es 3 Tage am Stück geregnet hat hab ich quasi rund um die Uhr gescannt.

Saas-Fee/Chamonix: Saas-Fee nenn ich immer zuerst da es rundum von 4000ern umzingelt ist.

Schmunzeln muss ich über die gleichen Gedankengänge :D

aus meinem Teilbericht "once upon... Chamonix-Mt.Blanc" in Sommerberichte Frankreich
Man muss sich vor Augen halten, ich sitze im Kaffeehaus in Chamonix …...
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3800 Meter höher, ohne jede Vorberge, schimmert der eisige Gipfel des Mt. Blanc (4808m).
Das ist die gleiche Höhendifferenz wie vom Basislager bis zum Gipfel des K2.


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Harzwinter
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von Harzwinter »

Fab hat geschrieben:Schmunzeln muss ich über die gleichen Gedankengänge
Oh ja, absolut !!! :D
Deinen Fotoreport Chamonix inkl. Kommentaren habe ich erst nach meinem Posting gelesen und mich ebenfalls amüsiert, dort den Sachverhalt mit dem Café in Chamonix und den 3800 Höhenmetern vorzufinden.
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von gletscherspalter »

Wahnsinn, wirklich Wahnsinn! Hammer Bericht + Bilder, kann mich garnicht satt sehen!
Bin derart neidisch auf dich, dass du die Gletscher noch in einer solchen Größe und Pracht erleben durftest. Und dann auch noch in einem so tollen Jahr... :habenwollen:
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Saison 14/15: 1x Stilfserjoch, 24x Pitztaler Gletscher, 2x Stubaier Gletscher, 1x Fellhorn, 4x Nesselwang, 2x Grasgehren, 3x Nesselwängle, 1x Füssener Jöchle, 3x Unterjoch, 11x Trois Vallees, 1x Vils, 6x Warth/Schröcken, 5x Gerlosplatte/Zillertalarena, 2x Jungholz, 2x Grünten, 1x Kaunertal, 2x Rifflsee
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von Fab »

Schön das es dir gefällt. Viel Spaß bei den anderen Teilberichten.
Die gescannten Dias sind aus verschiedenen Jahren, aber normalerweise ist der Herbst auf der Alpensüdseite (Wallis, Oberengadin, Dolos) immer schön.
Emilius3557
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von Emilius3557 »

Einmal mehr: Großartig und vielen vielen Dank! Herrliche Motive bei herrlichem Wetter herrlicher Belichtung herrlich photographiert!

Einige Korrrekturanmerkungen:
- mit "Passhöhe Simplon" (relativ weit oben) meinst Du den Furka, oder? (Rhônegletscher...)
- die Mattmark-Katastrophe war 1965 nicht 1956
- es gibt keinen Nationalpark Aletschwald: bislang gibt es nur den gleichnamigen "Schweizer Nationalpark" im Unterengadin
Besinnung auf die Kernkompetenzen - altbewährte Dummschwätzerei...

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Fab
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von Fab »

Passhöhe Simplon: Damit ist das Bild mit dem steinernen Adler (Militärdenkmal) gemeint. Ich beschrifte oberhalb des Bildes.

Mattmarkkatastrophe:
war wie du richtig schreibst 1965. Mein 1956 ist ein schlichter Zahlendreher :D

Alteschwald:
Stimmt - ist Naturschutzreservat u. UNESCO-Weltnaturerbe aber kein Nationalpark.
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piano
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Re: once upon....Teil 3 Oberwallis ohne Zermatt

Beitrag von piano »

vielen Dank für diesen "Reiseführer" quer durchs Oberwallis. Sehr viele schöne Bilder dabei. Erstaunt war ich über die Bilder am Griessee, hätte nicht gedacht, dass da der Gletscher noch so weit runter ging. Das sieht fast ein wenig nach Antarktis aus.
Ansonsten ist das Wallis in niederschlagsarmen Sommern halt immer etwas braun, ausgetrocknet.
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