Auch die Aussage des Direktors, die Sicherheit kommt an erster Stelle... . Man kennt ja diese Aussagen nicht nur bei der MGB. Das einzige was zählt ist der Gewinn. Leider

Verstehe Deine Kritik nicht. Der Zug stündlich um 48 ab Göschenen ist so eingerichtet, dass man in Göschenen 4 Minuten Wartezeit hat, wenn man Richtung Altdorf fährt.ATV hat geschrieben: 20/40min Takt und keiner Passt auf den Schnellzug in Göschenen, man hat in der Mitte eine Ausweichstelle kreuzt aber kopliziert in Göschenen, Das mit der Kreuzung eines zu langen Zuges in Reckingen, dass man wieder zurücksetzten musste, normale Verspätungen von 1omin und mehr.
Selbstzensur wäre es, überhaupt nichts zu sagen. Ich sage nicht, dass man nichts sagen soll, sondern ich meine, dass (generell - und nicht nur bezogen auf diesen Fall) man den Leuten die Cahnce geben muss, etwas zu ändern.CruisingT hat geschrieben: Da ich selber sowohl journalistisch arbeite wie auch Web-Technisch, inkl. angeschlossenem Forum und Kontakt zu einer speziellen Branche, kann ich dir, Dachsein, nur sagen, dass dein vorgeschlagener Weg, wirklich an Selbstzensur grenzt.
Gut, und warum lasst ihr sie dann nichts wissen? Es geht nur darum, die Kritik an der richtigen Stelle zu platzieren.Das Netz bietet viel Platz für Fehlinformation, vermeintliche Profilierung und Bashing, richtig. Das Netz bietet auch viele Optionen für Fehlinformationen, Agitation und Manipulation – auch richtig. Und ja, Betroffene sollten auch selber davon erfahren.
Und wie sollen die Anbieter generell wissen, dass Kundenwünsche existieren, wenn sie nicht an den jeweiligen herangetragen werden? Zur Information gibt es zwei Seiten: eine die Informiert, und eine die die Information aufnimmt. Ich bezweifle, dass die Anbieter, die nicht aus der Schibranche kommen, hier lesen bzw überhaupt das Forum kennen. Es geht für mich nur um einen einzigen Schritt: Herantragen der Information an die richtige Stelle. Alles andere ist mir gelinde gesagt egal. Das Alpinforum ist ein Spartenforum. Eventuell würe ein Eisenbahnforum der Schweiz die geeignetere Adresse für derartige Sachen.Nicht die Kunden haben zu kuschen – die Anbietenden haben Kundenwünsche zu erfüllen. Wenn sie dies nicht tun, dann müssen sie heutzutage einfach mit mehr als der journalistischen Kritik leben: Es gibt heutzutage einen mündigen Kunden, einen mündigen wie kommunikativen Menschen, der sich auf vielen wie verschiedenen Wegen über alles austauscht. Und wenn es dann auch Unangenehmes ist.
Ich habe nicht gesagt, dass ihr hier kuschen sollt. Ich meine nur, dass es geeignetere Plätze gibt, um diese Kritik anzubringen (in dieser Causa Bahnforum, Beschwerdestelle, etc.). Hier könnt ihr gerne drüber weiterschreiben, ein sichtbares Ergebniss zu erzielen, wird aber über diesen Weg hier schwer. Schließlich wollen wir hier etwas erreichen, was ja aus den einzelnen Posts hervorgeht; ales andere wäre destruktiv und Bashing gleichzusetzen. Und eines merke ich noch an: ich habe für Bashing kein Verständniss. Es muss immer möglich sein, vernünftig über einen Sachverhalt zu reden. Und dazu gehört auch das einbeziehen der zuständigen Stele.Wenn es hier nicht sein soll, dann werden dennoch genug hier Registrierte auf Facebook, Twitter, in anderen Foren oder auf ihren Blogs ihre Meinung kund tun – und google wird die Sachen dann trotzdem gemäß Relevanz bei entsprechender Anfrage anbieten. Was also soll es bringen, hier den lieb-kuschenden zu spielen?
Was grundsätzlich eine gute Sache ist, solange sich jeder daran hält, die Wahrheit zu sagen. Und das tut eben nicht jeder. Jeder, der sich hinter einem Pseudonym versteckt (egal, ob Dachstein, CruisingT oder sonst wie), läuft Gefahr nicht ersnt genommen zu werden. Warum: es ist in meinen Augen durchwegs gerechtfertigt zu hinterfragen, warum sich gewisse Leute hinzer einem Pseudonym verstecken. Tun sie das, weil sie es mit ihrem richtigen Namen nicht aussprechen wollen (davon gehe ich persönlich hier nicht aus), oder machen sie es, weil es eben Usus in einem Forum ist?Wir leben gerade in einer sensationellen Zeit:
In der Zeit der Beweißlastumkehr! (inkl. gigantischer Gefahren – zugegeben)
Nicht der Berichtende, der Erlebende, das Opfer hat zu belegen, sondern der kommerziell Interessierte, der Betreibende muss aufzeigen, woran was gelegen hat. Im Kontext dieser Umstände, gedankt den neuen Kommunikationsmedien, kann tatsächlich die Stimme des Einzelnen Gewicht bekommen.
Und genau da kann ich dir sagen - das ist der schwerste Teil an der ganzen Sache. Ich verbringe einen nicht kleinen Teil meiner Freizeit damit, Sachverhalte zu bestätigen oder zu widerlegen. Und ja, das ist nur auf die News und die Technik beschränkt, für mehr hab ich nicht Zeit.Und hier, an dieser Stelle, Dachstein, solltest du deine Moderatoren-Rolle aufhängen:
Es gibt einen schmalen, heiklen aber sehr wichtigen Grad zwischen Bashing und Berichterstattung – und wenn ATV etwas kund tut, dann kannst dem idR glauben.
Sicher ist das Diskutieren von Misständen und Problemen zwingend. Ebenso zwingend ist es aber auch, denjenigen, über den Diskutiert wird, wissen zu lassen, dass über ihn diskutiert wird und ihn mitdiskutieren lassen. Ihr würdet es vermutlich auch nicht für nett halten, wenn über euch selber eine Diskussion irgendwo läuft, ohne dass ihr darüber etwas wisst. Nur so können Missverständnisse von vorne herein ausgeschlossen bzw. schnell ausgeräumt werden. Darum gehts mir, und um nicht mehr.das Diskutieren von Problemen und Missständen im öffentlichen Raum ist dennoch absolut zwingend: Gerade der öffentliche Raum ist nämlich der der Kunden. Und ohne diese funktionieren auch keine Internas, bzw könnte evtl. sogar ein Gegengewicht gegenüber gewissen Interessensgesellschaften aufgebaut werden.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer ... t-31622330Eine Woche nach dem tragischen Zugunglück in Fiesch VS ist die Ursache klar: Der Zug war zu schnell unterwegs. «Der Lokführer hat den Zug beschleunigt, als er das Schild mit der Geschwindigkeitslimite von 55 km/h sah, anstatt abzuwarten, bis er diese Stelle mit allen Wagen passiert habe»,
Derartige Unfälle hat es auf anderen Eisenbahnstrecken auch schon gegeben. Ich sehe jetzt keinen zwingenden Connex zwischen typisch MGB und diesem Unglück.ATV hat geschrieben:Sehr professinell wie immer:http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer ... t-31622330Eine Woche nach dem tragischen Zugunglück in Fiesch VS ist die Ursache klar: Der Zug war zu schnell unterwegs. «Der Lokführer hat den Zug beschleunigt, als er das Schild mit der Geschwindigkeitslimite von 55 km/h sah, anstatt abzuwarten, bis er diese Stelle mit allen Wagen passiert habe»,
Gewolltes Wortspiel oder freud'scher Verschreiber?Dachstein hat geschrieben:Ich sehe jetzt keinen zwingenden Connex zwischen typisch MGB und diesem Unglück.
Dienst nach Vorschrift. Da müssen aber alle mitmachen (was meist ein Problem ist). Haben Kollegen und ich schon selbst praktiziert, hat einwandfrei funktioniert. Man darf sich unter keinen Umständen an die persönliche Leistungsgrenze bringen lassen, besonders dann, wenn es um Menschenleben geht.TPD hat geschrieben: Natürlich liegt die Verantwortung beim "Fahrer". Aber was macht man wenn der Boss Druck ausübt, damit man sich nicht so ganz an die Vorschriften hält ?