zieht meiner Meinung nach nicht! Wie soll bitte ein Wettbewerbsvorteil entstehen - Beim Somerbetrieb! Es geht um eine Sanierung (warum eigentlich? ist die Konzession --ich hoffe, das ist das richtige Wort-- oder so was abgelaufen?)Vereinfacht ausgedrückt geht es darum, dass beim Kaiserlift wegen der Finanzierung durch die Stadt ein Wettbewerbsvorteil gewährt werden würde – und diese Beihilfe im Sinne des EU-Beihilfenrechts grundsätzlich verboten ist. Außer bei einem Kleinst-Skigebiet – und um das handelt es sich beim Kaiserlift eben nicht.
Zugegeben: ich meine in einem vorhergegangenem Artikel Gelesen zu haben, dass der Lift selten schwarze Zahlen schrieb...
Ein Wettbewerbsvorteil haben meiner Meinung nach nur Bergbahnen mit folgenden "Zusatzattraktionen"
Tabelle:
Zusatzattraktion | Bergbahnen in der Region mit der Zusatzattraktion | Kaiserlift | Baubedingungen am Kaiserlift
Sommerrodelbahn | Durchholzen, Oberaudorf | Nein | eher Schlecht, da teuer und keine freuen Flächen
Paragliding | Kössen, Skiwelt, Hochries | weniger | zu wenig Startplatz, aber würde definitiv fliegen mit dem Blick auf Kufstein!
Berghotel | >Ergänzungen< | Nein | viel zu teuer und es funktioniert nicht immer (Reichenhall)
Aussichtsberg | Kössen, Hochries | vielleicht | da kann man nichts machen

Kultbahn/historisch| Kramsach, Scheffau, Ellmau, Kitzbühler Horn ... | JA | Es gibt nichts hinzuzufügen
Schade, dass es keine Tabellenfunktion gibt m

Ich habe versucht absteigend zu ordnen und da sieht man, dass Kössen und Hochries den Größten Vortel haben dürften, gefolgt von der Skiwelt, Dorchholzen und Oberaudorfund mit Kultbahn/Historisch sind bahnen gemeint, die eigentlich eh nur uns interessieren

An Experten und Anwälte: geht es, wenn man eine Stiftung zur Finanzierung des Kaiserliftes gründet, und die Stadt quasi der Hauptstifter ist? Mein Lehrer hat gesagt, so könne man sein hab und gut quasi an seinen Hund vererben...

